Erneut schlechte Nachrichten von der „Bauer sucht Frau“-Legende Schäfer Heinrich. Nachdem er in eine fiese Liebes-Falle getappt war, hat er sich nun auch noch verletzt!
2008 suchte Schäfer Heinrich bei „Bauer sucht Frau“ erfolglos nach der großen Liebe. Zuletzt glaubte der 57-Jährige dann vor zwei Jahren, in einer gewissen „Linda“ aus Namibia endlich eine Partnerin gefunden zu haben. Diese schrieb dem Landwirt auf Whatsapp und flirtete mit ihm. Regelmäßig schickte sie auch süße Nachrichten oder freizügige Fotos von sich.
„Bauer sucht Frau“: Schäfer Heinrich fiel auf Liebes-Scam rein
Da würde man „natürlich nicht weglaufen." Gegenüber „Bild" erklärt Heinrich: „Ich bin ja nicht aus Holz und sehne mich schon lange nach einer Freundin.“ Doch „Linda“ stellte sich als eine Betrügerin heraus. Als sie plötzlich nach 3.000 Euro fragte, um zu ihm reisen zu können, wurde Heinrich stutzig und rief einen Freund zur Seite.
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Dieser checkte ihre Telefonnummer und es kam heraus, dass hinter WhatsApp-Nachrichten mit der Nigeria-Vorwahl +234 eine übliche Betrugsmasche steckt. „Ich bin geschockt und traurig, dass meine Linda gar nicht existiert. Das tut weh. Ich hatte auf eine gemeinsame Zukunft gehofft“, so Schäfer Heinrich bei der „Bauer sucht Frau“-Live-Show.
„Bauer sucht Frau“-Heinrich: Von Schaf verletzt
Nun folgt das nächste Unglück für den RTL-Star. Wie er jetzt „Schlager.de“ gegenüber verriet, wollte er sich, wie viele seiner „Bauer sucht Frau“-Kolleg:innen, an den Bauernprotesten beteiligen, doch dann ereignete sich ein Unfall beim Füttern seiner Schafe: „Ich hatte eigentlich geplant, mitzufahren, allerdings hat mich gestern beim Füttern ein Schaf umgerannt. Dabei habe ich mir das Knie verdreht.“
Mittlerweile habe er sich darum gekümmert und sein Knie „eingerieben und gekühlt“, sodass er sich um die Tiere kümmern kann. „Eine solch lange Strecke mit dem Trecker zu fahren, ging allerdings nicht“, erklärt der Schäfer mit schwerem Herzen.
Trotzdem verliert er noch einige Worte an die Regierung: „Es werden so viele Gelder rausgeschmissen, da sollen sie doch erstmal sparen. Warum muss es ausgerechnet der Landwirt sein, der 365 Tage im Jahr kämpft? (…) Herr Habeck sollte mal darüber nachdenken, die Landwirtschaft, die für uns sorgt, in Ruhe zu lassen. Es gibt viele reiche Menschen, da sollte man lieber anfangen.“
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