Nach ihrem Abschied von dem ZDF-Quotenhit „Der Bergdoktor“ gab Regula Grauwiller ihrem Leben einen neuen Sinn.
Von 2015 bis 2017 war die gebürtige Schweizerin Regula Grauwiller (53) ein Teil der bekannten ZDF-Serie „Der Bergdoktor“. Sie schlüpfte in die Rolle der Rike Jäger, einer Versicherungs-Sachbearbeiterin, die eine romantische Beziehung mit dem beliebten Arzt Martin Gruber (Hans Sigl, 54) führte. Leider hielt die Liebe der beiden jedoch nicht. Vor allem das Borderline-Syndrom von Rikes Sohn machte ihrer Beziehung mit Martin zuletzt besonders zu schaffen – bis sie in der 10. Staffel von „Der Bergdoktor“ dann endgültig zerbrach. Doch was macht die Rike Jäger-Darstellerin eigentlich heute?
Nach „Bergdoktor“-Aus – So ging es für Regula Grauwiller weiter
Auch nachdem die Liebe zwischen dem „Bergdoktor“ und Rike Jäger in die Brüche ging und Grauwiller sich von der Serie verabschieden musste, blieb sie dem Fernsehen treu. So war sie nach ihrer Zeit im malerischen Elmau noch in vielen weiteren TV-Produktionen aktiv. Im März 2023 war sie erneut im ZDF zu sehen: Sie übernahm eine Rolle in der romantischen Filmreihe „Rosamunde Pilcher – Liebe ist die beste Therapie“. Am Set läuft es also weiterhin für die gebürtige Schweizerin, doch auch in anderen Lebensbereichen entdeckte sie ihre Talente.
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Das ist Regula Grauwillers interessantes Leben abseits vom Set!
Wenn Grauwiller nicht gerade für eine TV-Produktion vor der Kamera steht, hat sie einen interessanten sowie ungewöhnlichen Nebenjob für sich gefunden. Neben ihrer beeindruckenden Tätigkeit als Trauerednerin sei sie zudem ausgebildete Sterbebegleiterin. „Vielen Menschen macht das Thema Angst, da sie nicht wissen, wie sie Menschen in Trauer begegnen sollen“, erklärt die Schauspielerin in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur. Außerdem sähe sie in ihrem Dasein als Schauspielerin den Grund dafür, dass sie keine Angst vor den Emotionen der trauernden Menschen habe. Denn aus ihrem Job kenne sie verschiedenste Extremsituationen.
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