Hinter den Kulissen von „Berlin Tag und Nacht“ kam es offenbar zu Diskussionen …
Für viele Fans von „Berlin Tag und Nacht“ war die Vorstellung, dass Basti nicht mehr Teil der Serie sein könnte, unvorstellbar. Dennoch heißt es jetzt Abschied nehmen: In den sozialen Medien verkündete Martin Wernicke mit den Worten: „Wir werden uns an einem anderen Ort wiedersehen. Versprochen. Martins Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt“ seinen Abschied von der beliebten Daily-Soap. In den Kommentaren stellte er klar, dass eine Rückkehr ausgeschlossen sei: „Ich werde nicht zu 'BTN' zurückkehren. Es stehen jedoch andere Projekte an.“
Die Nachricht über Martins endgültigen Ausstieg enttäuschte viele Fans zutiefst. Seit 2011 war er eine feste Größe in der Serie und hatte sich als beliebter Charakter etabliert. In den Kommentaren äußerten sich zahlreiche Zuschauer traurig über seinen Weggang: „Für mich warst du der witzigste und beste Schauspieler. Ich habe so viel gelacht, deinetwegen! Ohne dich als Basti fehlt auf jeden Fall etwas bei BTN.“ Ein anderer Fan schrieb: „Alles Gute für die Zukunft und deine Ziele, aber sag niemals nie. Vielleicht sieht man dich doch noch einmal bei BTN, auch wenn du es aktuell nicht vorhast.“
Darum ist Martin Wernicke bei „Berlin Tag und Nacht“ ausgestiegen
In einem Interview mit „Kukksi“ offenbarte der Schauspieler, dass auch er selbst von dem plötzlichen Ende seiner Rolle überrascht war: „Im Prinzip war es nicht meine Entscheidung, die Rolle enden zu lassen. Die Produktion und der Sender haben entschieden, dass die Rolle Basti auserzählt ist.“ Doch scheint ihn das nicht allzu sehr zu belasten, da er bereits eigene Pläne hatte, die Serie zu verlassen: „Ich hätte allerdings selbst auch nur noch ein Jahr gemacht. Irgendwann muss man auch mal etwas anderes ausprobieren.“
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Martin Wernicke spricht über seine Pläne nach BTN
Zudem deutete Martin an, dass die Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma zuletzt nicht reibungslos verlief: „Sie haben mir auch gewissermaßen die Entscheidung abgenommen, da ich mit einigen Situationen nicht mehr einverstanden war und das auch mal geäußert habe.“ Seit seinem Ausstieg fühle er sich gesundheitlich und mental deutlich besser und habe nun endlich die Energie, sich seinem langjährigen Traum zu widmen: „Ich habe mich dazu entschieden, eine Ausbildung zum Synchronschauspieler zu machen. […] Dazu habe ich jetzt die Zeit und werde alles daran setzen, auch dort meinen persönlichen Erfolg zu finden.“ Klingt nach einem guten Plan!