„Let's Dance“ ist eine große Herausforderung – nicht nur für die Stars, auch für die Profis. Wie hart die Staffeln wirklich sind, verraten nun zwei Profitänzer.

„Let’s Dance“ zählt nicht nur zu den beliebtesten TV-Shows in Deutschland – sondern auch die den härtesten. Bestenfalls über Monate geben die Stars und die Profitänzer alles, um freitags eine perfekte Show abzuliefern. Das bringt die Promis immer wieder an ihre Grenzen. Manchmal fehlt sogar die Kraft zum Wäschewaschen oder Duschen, wie gerade erst Selfiesandra nach einem harten Trainingstag klagte. Für die Profis ist die Teilnahme an einer „Let’s Dance“-Staffel aber keineswegs entspannter. Wie hart die Sendung für die Tänzer und Tänzerinnen wirklich ist, verraten nun zwei, die es wissen müssen.
Alexandru Ionel und Zsolt Sándor Cseke hosten zusammen ihren „Let’s Dance“-Podcast „A bis Z“, in dem sie jede Woche über die Show sprechen. Dieses Mal geht es unter anderem um das krasse Pensum, dass die Profis während einer Staffel abreißen müssen.
Profis geben alles für „Let's Dance“
„Let’s Dance“ sei „ein Herzensprojekt“, stellen beide Profis in ihrem Podcast sofort klar. Das sei auch der Grund, warum sie für die Show alles geben. Da sage man nicht, „ok, heute habe ich schon genug gemacht. Jetzt muss ich mal ins Café mit meinen Freunden“, erklärt Alexandru. Stattdessen sage man als Profi, man gibt alles, was man hat, was in seinen eigenen Möglichkeiten und Kräften steckt, „um das Bestmögliche an Tanz, an Inszenierung, an Opening, an Einspielern, die gedreht werden, rauszuholen. Du gibst halt Vollgas“, sagt Alex weiter.
Dementsprechend ging ein Trainingstag in etwa von 9 bis 18 Uhr. Aber danach ist für die Profis noch längst nicht Schluss. Man gehe dann vielleicht noch etwas essen, doch danach wartet weitere Arbeit auf sie. Mit seiner Frau Patricija habe er beispielsweise nach dem Essen noch drei Stunden Inszenierungsideen geplant, Musik angepasst und Kostüme angeguckt. „Das ist auch Arbeit. Du sagst ja nicht: Nee, das Training ist jetzt vorbei, das mache ich jetzt nicht mehr“, erklärt der Profitänzer.
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Zsolt Sándor Cseke gesteht: „Let's Dance“ ist „anstrengend, krass und heftig“
Anders und weniger arbeitsintensiv würden es zumindest Alex und Zsolt auch gar nicht haben wollen. „Wir geben unser Bestes und das bringt uns Verbesserung, das gibt uns Motivation“, meint Zsolt. Trotz der Liebe zum Tanzen und der Show betonen die beiden, wie „anstrengend, krass und heftig“ die Zeit bei „Let’s Dance“ ist – für die Promis UND die Profis.