Richard Madden spricht über das Ende bei der Netflix-Serie „Bodyguard“. Ist nach der zweiten Staffel schon Schluss?
Mit der Crime-Serie "Bodyguard" feierte "Game of Thrones"-Star Richard Madden auf Netflix einen Riesenerfolg. Doch obwohl die Serie sehr gut beim Publikum ankam, könnte bereits früher Schluss sein als erwartet. Der Grund: Hauptdarsteller Richard Madden empfindet die Rolle als psychische Belastung und stieß bei den Dreharbeiten zu Staffel 1 an seine Grenze.
Nach Staffel 2 könnte Madden also die Reißleine ziehen - wenn es überhaupt noch zu neuen Folgen kommt. Im Interview mit dem „Hollywood Reporter“ sprach der Golden Globe-Gewinner über die Probleme, hervorgerufen durch die Netflix-Serie „Bodyguard“.
Am Ende des Drehs für die BBC-Serie habe er sich „mental und physisch erschöpft“ gefühlt, so der Schauspieler. “Ich muss aufhören! Ich muss für eine Weile aufhören das zu machen“ so der 33-Jährige weiter. In "Bodyguard" spielt er einen Kriegsveteran, der von einer posttraumatischer Belastungsstörungen geplagt wird. Das ging auch dem Darsteller an die Substanz.
„Die Rolle belastete mich wirklich sehr“, gab er beim Roundtable-Interview zu. „Du verbringst Zeit in der Kleidung einer anderen Person, sagst ihrer Worte und denkst ihre Gedanken. Du verlierst dich ein Stück weit selbst.“
Klingt ganz so, als sei für Richard Madden bereits nach Staffel 2 Schluss mit „Bodyguard“.
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