Die Schlammschlacht zwischen Chris Broy und Eva Benetatou geht in die nächste Runde. Nun erzählt Chris seine Perspektive der Geschichte.
- „Kampf der Realitystars“-Chris Broy: Auf dem Höhepunkt der Beziehungskrise erfuhr er von der Schwangerschaft
- Eva Benetatou: Sie machte mit Chris Broy per Brief Schluss
- Chris Broy bei „Kamp der Realitystars“: Das dachte Eva wirklich über seine Teilnahme
- Chris Broy & Eva Benetatou: Das Ende ihrer toxischen Beziehung
Liebe, Schwangerschaft und Stress: Die Ex-Beziehung zwischen „Kampf der Realitystars“-Chris Broy (32) und Eva Benetatou (29) überrascht mit immer neuen Dramen! Nachdem Chris viel Hass abbekommen hat, möchte er nun seine Seite der Geschichte erzählen, die neue Geheimnisse ans Licht bringt!
„Kampf der Realitystars“-Chris Broy: Auf dem Höhepunkt der Beziehungskrise erfuhr er von der Schwangerschaft
Es gäbe für ihn keine andere Möglichkeit, als die zweite Seite der Geschichte zu erzählen. Chris Broy wünscht sich sein normales Leben zurück. Daher veröffentlichte der „Kampf der Realitystars“-Teilnehmer nun ein langes Statement auf Instagram. In drei Videos erzählt er unter anderem, wie die Trennung mit Eva wirklich abgelaufen sei!
„Auf Instagram sieht alles immer so toll aus, aber ich sage euch ehrlich: Das war es nicht!“ Nach dem „Sommerhaus der Stars“ sei die Stimmung zwischen ihm und Eva sehr schwierig gewesen. „Wir haben einfach nicht mehr zueinandergefunden“, so Chris. Schon vor der Schwangerschaft seien Streitereien zwischen den beiden so heftig eskaliert, dass Chris zu seiner Mutter fahren musste.
„Als ich erfahren habe, dass Eva schwanger ist, war das eigentlich der Tiefpunkt unserer Beziehung“, offenbart Chris nun. Nach einem heftigen Streit war er bereits mehrere Tage bei seiner Mutter, als er einen Anruf von Eva bekam, die ihm etwas Wichtiges mitteilen wollte. „Das macht etwas mit einem. Da ist ein Kind unterwegs. Man versucht zu sagen, alles was davor passiert ist, ist jetzt egal.“ Die beiden versuchten, ihrer Liebe erneut eine Chance zu geben. „Wir haben uns toleriert, aber keine Zärtlichkeiten mehr ausgetauscht.“
Eva Benetatou: Sie machte mit Chris Broy per Brief Schluss
Ein paar Wochen später eskalierte es erneut. Daraufhin haben sich die beiden geeinigt, getrennte Wege zu gehen. Eva hinterließ ihm sogar einen Abschiedsbrief in dem stand: „Es ist das Beste, wenn wir uns trennen.“ Zu diesem Zeitpunkt war Eva schon schwanger, wie Chris nun klarstellte.
Mit etwas Abstand gab sich Chris erneut einen Ruck und die beiden versuchten es nochmal miteinander. „Es war nicht einfach. Ich habe angefangen, an mir selbst zu zweifeln.“ Er fühlte sich wie in einem Hamsterrad. Er sei nur wegen der Schwangerschaft immer wieder zu ihr zurück.
Chris Broy bei „Kamp der Realitystars“: Das dachte Eva wirklich über seine Teilnahme
Als Chris die Zusage für „Kamp der Realitystars“ bekam, bestärkte Eva ihn darin, bei der Show mitzumachen. „Ich habe sie mehrmals gefragt, ob sie sich sicher ist. Mir war es nicht so wichtig, dabei zu sein.“ Sie habe ihm das Gefühl vermittelt, es wäre in Ordnung für sie, wenn er bei der Show mitmacht.
Einen Tag vor der Abreise habe Eva dann plötzlich ihre Meinung geändert. „Sie sagte, sie möchte nicht mehr, dass ich bei ‚Kampf der Realitystars‘ mitmache.“ Er bot ihr an, die Teilnahme abzusagen. Doch dann haben sie sich doch gemeinsam für die Show entschieden.. Eva habe ihn sogar zum Flughafen begleitet. „Ich wäre Zuhause geblieben, aber sie hat mir das Gefühl gegeben, dass ich es machen soll.“
Chris Broy & Eva Benetatou: Das Ende ihrer toxischen Beziehung
Als Chris von Thailand zurückkam, hatte er die Hoffnung, dass mit Eva alles besser werden würde. Doch dieser Wunsch wurde ihm verwehrt. Bei „Kampf der Realitystars“ hatte Chris hauptsächlich weibliche Bezugspersonen. Das habe Eva nicht gepasst. „Ihre Eifersucht war auch vor ‚Kampf der Realitystars‘ Grund dafür, dass wir uns schon mal getrennt hatten.“
„Wart ihr schon mal in einer toxischen Beziehung“, fragt Chris seine Follower. Letztlich habe er keinen anderen Ausweg als eine Trennung gesehen. Er weiß aber auch, dass er manches hätte anders machen müssen. „Ich hätte meinen Standpunkt früher klarmachen müssen, was mir in einer Beziehung wichtig ist.“
Abschließend stellt Chris klar: „Ich bin ein sehr treuer und loyaler Mensch.“ Er habe niemals jemanden betrogen. Er selbst sei in zwei seiner drei Beziehungen betrogen worden.