Mit neun Jahren begann Emma Watson, Hermine in den „Harry Potter“-Filmen zu spielen. Jetzt sprach sie darüber, warum sie diese Rolle beinahe gekündigt hätte!
Fast ihre gesamte Jugend stand Emma Watson vor der Kamera – als schlaue Hexe Hermine Granger. Doch trotz der Möglichkeiten, die sich Emma durch das „Harry Potter“-Franchise boten, sprach sie bereits wiederholt darüber, wie schwer der Job war.
So schwer war die Zeit als Hermine Granger
In einem Interview mit „Entertainment Weekly“ verriet sie, weshalb sie beinahe ihren Vertrag nach dem fünften Film, „Harry Potter und der Orden des Phönix“, kündigte: „Ich hatte unglaublich strukturierte Tage, als ich die Potter-Filme gedreht habe. Mir wurde gesagt, wann ich abgeholt werde, wann ich essen darf, wann ich Zeit habe, um ins Badezimmer zu gehen. Ich konnte über keine einzige Sekunde meines Tages verfügen.“
Diesen "Harry Potter"-Teil hat sie in besonders negativer Erinnerung
Vor allem der siebte Teil der Reihe, „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“ blieben Emma Watson in negativer Erinnerung: „Es war quälend. Ich will mich nicht weinerlich anhören, aber es war wirklich schrecklich. Der Dreh war definitiv die intensivste und zermürbendste Filmarbeit, die ich jemals machen musste.“
"Harry Potter" war Emma Watsons Sprungbrett nach Hollywood
Wir sind wirklich froh, dass Emma Watson trotz der negativen Erfahrungen den „Harry Potter“-Filmen treu geblieben ist. Und auch sie ist wahrscheinlich froh, dass sie bis zum Ende als Hermine dabei war – neben einer beachtlichen Gage hat ihr die Rolle schließlich in Hollywood Tür und Tor geöffnet: Derzeit ist sie als Belle in der Disney-Realverfilmung von „Die Schöne und das Biest“ zu sehen.