Christin Okpara wollte eigentlich als Kandidatin ins Dschungelcamp. Jetzt muss sie wieder nach Hause. Hat die Kandidatin etwa ihren Impfnachweis gefälscht? Die Polizei ermittelt.
Hat sie oder hat sie nicht? Christin Okpara, die ab dem 21. Januar eigentlich im Dschungelcamp um die Krone kämpfen wollte, muss schon wieder abreisen. RTL schmiss die Skandalnudel kurz nach ihrer Ankunft raus, ersetzt sie durch Willi Herrens Witwe Jasmin Herren. Der Grund: Unstimmigkeiten zu ihrem Impfstatus.
Die Dschungel-Kandidatin sei vor der Reise nach Südafrika, wo das diesjährige Dschungelcamp stattfindet, der Bundespolizei aufgefallen. Wie die dpa berichtet, haben die Beamten betreffend der Corona-Schutzimpfung "Unregelmäßigkeiten" bei Okparas Dokumenten feststellen müssen.
Eigentlich ist eine Impfung gegen das Coronavirus keine Voraussetzung für die Teilnahme an Staffel 15 von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus". Dafür sind ein negativer PCR-Test und die vorgeschriebene Quarantäne ein Muss. "Ob Christin geimpft ist oder nicht, ist an der Stelle nicht das Problem. Es geht darum, dass der berechtigte Verdacht besteht, dass sie gegenüber der Produktion falsche Aussagen hinsichtlich der Impfung gegen das Coronavirus getroffen hat", erklärte RTL-Unterhaltungschef Markus Küttner den Rausschmiss gegenüber watson.de.
Ein Verfahren wurde gegen Christin Okpara eingeleitet. Wegen des dringenden Tatverdachts des "Gebrauchs unrichtiger Gesundheitszeugnisse", wie es laut Promiflash vonseiten der Polizei heißt. Hat das TV-Sternchen seinen Impfnachweis gefälscht?
Ex-Dschungelcamp-Kandidatin Okpara: Ermittlungen laufen
Die Ermittlungen gegen die (Ex-)Dschungelkandidatin laufen, wie die dpa berichtet. Beweismittel seien sichergestellt worden. Es gilt auch in Okparas Fall die Unschuldsvermutung. Im schlimmsten Fall drohen ihr bei einer Verurteilung bis zu zwei Jahre Knast.
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Wie die Bild berichtet, befindet sich Christin Okpara noch in Südafrika. Ihre Koffer dürften aber schon gepackt sein. Ein Insider erzällt der Bild: "Ein Einzug von ihr ist ausgeschlossen, deshalb wird sie wohl nicht länger als nötig bleiben."
Das Land am südlichsten Zipfel des afrikanischen Kontinents ist seit dem 4. Januar Corona-Hochrisikogebiet. Wenn sie nach Deutschland fliegt, gilt für sie: Wer keinen gültigen Impf-Nachweis vorlegen kann, muss zehn Tage in Quarantäne.
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