Die emotionalen Momente im Legenden-Dschungel nehmen kein Ende. An Tag 6 gibt Thorsten Legat intime Einblicke in sein angespanntes Familienverhältnis.
Selbst echte Dschungel-Legenden haben es nicht immer einfach. Während ihrer Zeit abseits der Zivilisation kommt der ein oder andere Star schon ziemlich ins Grübeln, und vertraut sich am Lagerfeuer seinen Mitcamper:innen an. Im Fokus der aktuellen Folge stand Thorsten Legat – und bei seiner Familiengeschichte kommen selbst dem harten „Kasalla“-Typ die Tränen.
Thorsten Legat: So schlecht ist das Verhältnis zu seinem Sohn
Nico Legat hat sich in für die kurze Zeit, seitdem er in der Öffentlichkeit stattfindet, bereits einiges geleistet. Vom Fremdgeh-Skandal bei „Temptation Island“, über öffentliche Alkoholexzesse bis hin zum Rosenkrieg mit seinem Vater war schon so ziemlich alles an Schlagzeilen dabei. Die Rede im Camp ist allerdings von seinem jüngeren Bruder Leon. Zu diesem hat die gesamte Familie Legat nämlich kaum bis gar keinen Kontakt.
Zu viel für Papa Thorsten, denn dieser bricht vor Kader Loth in Tränen aus. „Er lässt sich lieber von verkehrten Menschen leiten. Der will nichts von uns wissen“, behauptet der ehemalige Fußballspieler. Mittlerweile stehe er schon seit rund zwei Monaten nicht mehr in Kontakt mit seinem Jüngsten. Ein herber Schlag für den sonst so harten Kerl. Dann richtet er im Dschungeltelefon noch ein paar wichtige Worte an seinen Sohnemann: „Du fehlst uns. (…) Wenn du Hilfe brauchst, bin ich da für dich“.
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Georgina Fleur: Streit mit der Mutter eskaliert
Auch Georgina Fleur teilt ihre Familienprobleme mit der Gruppe: Das Verhältnis zu ihrer Mutter sei schon immer schwierig gewesen, weshalb sie bereits im Alter von 14 Jahren auf eigenen Beinen stand. Nichtsdestotrotz wollte sie ihr nach der Geburt ihrer eigenen Tochter eine Chance geben, jedenfalls eine gute Oma zu sein. Doch der Versuch scheiterte kläglich, denn inzwischen kommt es ebenfalls des Öfteren zur öffentlichen Austragung von Streitigkeiten. Selbst Georginas Schwestern haben seit Jahren keinen Kontakt mehr zu Mutter und raten der 34-Jährigen dringend davon ab, diesen zu pflegen. Ganz aufgegeben hat sie die Hoffnung auf ein harmonisches Zusammenleben scheinbar dennoch nicht …