Der Beziehungsstatus von „Let’s Dance“-Profi Ekaterina Leonova sorgt regelmäßig für Spekulationen. Jetzt reicht es der Tänzerin!
Wie der tatsächliche Beziehungsstatus von „Let’s Dance“-Profitänzerin Ekaterina Leonova aussieht, ist nicht bekannt. Das hält jedoch kaum jemanden davon ab, wilde Theorien und Spekulation über potenzielle Affären, Lover und Beziehungen der Tänzerin aufzustellen. So tummeln sich Meldungen und Kommentare in den sozialen Medien, die Ekat Beziehungen mit diversen Männern andichten. Warum das nun zu weit geht, erklärt sie in einem Statement gegenüber RTL.
Ekaterina Leonova: Liebes-Comeback mit Ex-Freund Paul Lorenz?
Zu den häufigsten Gerüchten zählt dabei ein mögliches Liebes-Comeback mit ihrem Ex-Freund und „Let’s Dance“ Kollegen Paul Lorenz. Von 2008 bis 2014 waren die beiden nicht nur auf dem Tanzparkett, sondern auch ganz privat ein Paar. Für die diesjährige Profi-Challenge ließen sie die gemeinsame Zeit wieder aufleben und schwebten erneut gemeinsam über die Tanzfläche.
Das heizte natürlich auch die Spekulationen an, ob nun auch ein Liebes-Comeback zu erwarten ist. Denn die gemeinsame Vergangenheit sorgte für einige emotionale Momente zwischen den beiden. Doch im Gespräch mit RTL findet Ekat klare Worte: „Paul und ich sind wie Bruder und Schwester. Da kann nichts laufen. Er hat wirklich eine ganz tolle Frau und eine wunderschöne Tochter“.
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Ekaterina Leonova: Die Spekulationen über ihr Liebesleben sind „Rufmord“
Doch nicht nur Paul Lorenz ist als potenzieller Mann an Ekats Seite Teil der Spekulationen geworden. „Wenn man im öffentlichen Leben steht, muss man natürlich in Kauf nehmen, dass man auch mein privates Leben unter die Lupe nimmt“, betont sie im Gespräch mit RTL zunächst verständnisvoll.
„Aber es ist natürlich nicht cool, dass ich jede Woche einen Neuen habe“, ergänzt sie, „das ist eigentlich Rufmord“. Schließlich machen es die andauernden Gerüchte über mögliche Partner nicht leichter, tatsächlich einen Mann kennenzulernen. Fest steht für Ekat jedoch trotzdem: Ihr zukünftiger Partner wird erst der Öffentlichkeit präsentiert, wenn sie sich sicher sei, dass dieser auch an ihrer Seite bleibe. „Die Kennenlernphase sollte wirklich privat bleiben“ betont sie im Gespräch und antwortet mit einem breiten Grinsen. „Dazu sage ich nichts“, so ihr Kommentar auf die Nachfrage, ob sie sich denn gerade in so einer Phase befinden würde. Vielleicht gibt es also bald doch mehr als nur Gerüchte …