Für viele Reality-TV-Fans wäre ein Kampf von Emmy Russ und Christin Okpara beim „Fame Fighting“ ein Traum. Das ist der Stand.
Nach dem großen Erfolg im vergangenen November steht schon jetzt fest, dass es auch in diesem Jahr wieder eine Promi-Boxveranstaltung unter dem Banner des „Fame Fighting“ geben wird.
Fame Fighting: 2024 gibt es eine Challenge für Nicht-Promis
„Der Ansturm nach der ersten Veranstaltung war extrem hoch. Es haben sehr, sehr viele Promis geschrieben, dass sie kämpfen wollen“, berichtete Organisator Eugen Lopez Ende Februar, „Leute, die medial noch nicht ganz so groß sind, können sich für die Wildcard-Show bewerben und mit einem Turnier-Sieg sich ein Ticket für das große Main-Event sichern.“ Wie inzwischen bekannt geworden ist, wird die Challenge Ende Mai stattfinden.
Fame Fighting: Hat Emmy Russ Christin Okpara herausgefordert?
Zwei Frauen, die sich definitiv nicht durch das Challenger-Event kämpfen müssten, sind Christin Okpara und Emmy Russ, die nach ihrer gemeinsamen Zeit in der zweiten Staffel „Das große Promi-Büßen“ ziemlich beste Feindinnen sind.
Viele Fans des Reality-TVS wünschen sich seither, die beiden bei „Fame Fighting“ gegeneinander in den Ring steigen zu sehen. Auf Instagram berichtet Okpara nun, dass sie eine Herausforderung der Widersacherin schweren Herzens habe ablehnen musste. „Ich weiß, ich müsste“, so Okpara.
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Russ dagegen bestreitet, Okpara jemals herausgefordert zu haben: „Ich weiß, sie hat ernst zu nehmende psychische Probleme, gegen die sie sich weigert, sich in Behandlung zu begeben, aber ich möchte klar stellen, es gab diese Anfrage nie von meiner Seite aus. Ich habe nie angeboten gegen sie zu kämpfen und würde es auch niemals tun gegen sie“, so die Blondine. „Sie soll doch bitte aufhören ständig Aufmerksamkeit in meinem Namen zu suchen, mich vergessen ein für alle Mal und sich endlich Hilfe suchen.“
Emmy Russ: „Boxen ist für Ghetto-Weiber!“
Schon im vergangenen Jahr hatte Russ bezüglich einer Herausforderung Walentina Doroninas erklärt, dass Boxen generell nichts für sie sei. Der Sport sei etwas für Ghetto-Weiber, nicht für elegante Frauen, so Russ, „da gehöre ich nicht rein“.
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