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Festplattenrekorder – die besten Modelle im Vergleich

Du willst endlich keine TV-Sendung mehr verpassen, während du mit Freunden unterwegs bist oder gerade auf Netflix deine Lieblingsserie schaust? Hier sind die besten Festplattenrekorder und ihre Unterschiede. 

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Festplattenrekorder
Foto: iStock / archideaphoto
Inhalt
  1. Die besten Festplattenrekorder im Vergleich
  2. Funktion und Unterschiede kurz erklärt
  3. Festplattenrekorder: Wie viel Speicherplatz braucht ein Film?

Das lineare Fernsehprogramm gerät durch Streamingdienste wie Netflix, Amazon Video oder Maxdome immer stärker unter Druck. Die festen Sendezeiten passen einfach kaum noch in den modernen Tagesrhythmus. Mit einem Festplattenrekorder kannst du dich unabhängiger von den Sendezeiten machen und deine Wunschsendung einfach aufzeichnen. Bei vielen Geräten kann sogar parallel ein anderes Programm geschaut werden – ideal für Paare und Familien, die sich häufig ums Fernsehprogramm streiten. Wir zeigen dir die wichtigsten Modelle, erklären, wie viel Speicherplatz man braucht und welche Zusatzfunktionen praktisch sind.

 

Die besten Festplattenrekorder im Vergleich

Die Amazon-Bestseller reichen von einem sehr günstigen Basic-Modell bis hin zum hochkarätigen Allrounder, der bis zu drei Sendungen gleichzeitig aufnehmen kann und spektakuläre Features bereithält. Hier sind die beliebtesten Modelle auf einen Blick.

1. Festplattenrekorder Panasonic DMR-BCT765EG

Amazon-Bestseller Nummer 1: Mit dem Panasonic DMR-BCT765EG können zwei TV-Sendungen gleichzeitig aufgenommen werden, während du deine Lieblingsserie zum Beispiel bei Netflix & Co. schaust. Je nach Modell funktioniert das Gerät als Kabel- oder Satellitenreceiver und dank 4K-Upscaling können die Inhalte auch für einen Ultra-HD-Fernseher hochskaliert werden. Interessant ist die sogenannte TV>IP-Funktion, bei der das TV-Signal auch über WLAN an den Fernseher oder mobile Endgeräte weitergeleitet werden kann. Das ist besonders praktisch, wenn der TV-Anschluss nicht im selben Zimmer wie der Fernseher liegt. Plus: Viele Apps wie Netflix, Amazon Video oder YouTube sind bereits installiert.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

?    Blue-ray-Rekorder
?    Twin-Tuner: 2x DVB-C (alternativ auch für DVB-S)
?    Festplatte: 500 GB
?    4K-Upscaling
?    WLAN/LAN
?    TV>IP-Funktion

 

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2. Festplattenrekorder AVerMedia EzRecorder

Ebenfalls ein Amazon-Verkaufsschlager: Im Vergleich zu High-End-Geräten kann der AVerMedia EzRecorder die TV-Signale nicht eigenständig empfangen, sondern muss an einen Receiver oder ein TV-Gerät angeschlossen werden. Ganz wichtig: Ein Speichermedium muss bei diesem Gerät zusätzlich angeschlossen werden, z. B. ein USB-Stick oder eine externe Festplatte. Fazit: einfach, günstig, tragbar und ideal für gelegentliche Mitschnitte.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

?    Aufzeichnungsformat: MP4 in Full HD-Qualität (1.080 Pixel)
?    tragbar (150 Gramm schwer)
?    Anschlüsse: HDMI
?    kein integrierter Speicher

3. Festplattenrekorder Panasonic DMR-UBC90EGK Ultra HD

Dieses High-End-Gerät ist ein hochkarätiger Alleskönner: Mit dem Panasonic DMR-UBC90EGK kannst du digitales TV oder alle gängigen Streamingdienste in Ultra HD empfangen und dank Triple-Tuner gleichzeitig fernsehen und zwei weitere Sendungen in einem Rutsch aufzeichnen. Auf der riesigen Festplatte passen Hunderte Stunden Filmmaterial und auf Wunsch kannst du die Inhalte auch auf DVD oder Blue-ray-Disc brennen, archivieren oder abspielen. Und das Beste: Über die TV-Anywhere-Funktion kann der Festplattenrekorder mit dem Netzwerk verbunden werden. Deine Sendungen und Aufzeichnungen sind dann auch mobil auf Smartphone oder Tablet verfügbar – und zwar weltweit!

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

?    Blue-ray-Rekorder
?    Triple-Tuner: 3x DVB-T/DVB-C
?    Ultra-HD-Empfang
?    Festplatte: 2 TB
?    Aufzeichnungen auch mobil verfügbar
?    4K-Upscaling
?    WLAN/LAN

 

Funktion und Unterschiede kurz erklärt

Bei einem Festplattenrekorder handelt es sich um ein eigenständiges Gerät, das TV-Sendungen und Filme auf einer Festplatte aufzeichnet und später wiedergibt. Diese Geräte gibt es als einfachen Rekorder, der lediglich die vorab programmierte Sendung aufnimmt.

Häufig sind Festplattenrekorder aber in Receivern oder Blue-ray-Playern integriert, die deutlich mehr können. So ersetzen diese Modelle zum Beispiel einen Tuner für digitalen Kabel-, Antennen- oder Satellitenempfang und können, wenn sie einen Twin- bzw. Triple-Tuner besitzen, zwei oder drei Sendungen parallel aufzeichnen. Das ist außerdem praktisch, da du damit auch gleichzeitig fernsehen und aufzeichnen kannst.

Festplattenrekorder, die in einen DVD-Player oder Blue-ray-Player integriert sind, können häufig die aufgezeichneten Sendungen auch auf DVD oder Blue-ray brennen und archivieren. Idealerweise ist der Festplattenrekorder auch netzfähig und empfängt über WLAN Streamingdienste wie Netflix oder YouTube-Videos. Bei hochwertigen Festplattenrekordern mit entsprechender Technik kannst du unter Umständen sogar weltweit von unterwegs aus auf deine aufgezeichneten Inhalte zugreifen.

 

Festplattenrekorder: Wie viel Speicherplatz braucht ein Film?

Die meisten Festplattenrekorder werden mit einem Speicherplatz zwischen 500 GB und 2 TB angeboten. Selbst mit einer nur 500 GB großen Festplatte können bis zu 100 Stunden Material aufgenommen werden. Das hängt natürlich von der Qualität der Daten ab. Ein Film in Standard-Auflösung benötigt höchstens 3 GB pro Stunde, HD-Inhalte belegen etwa 5 GB pro Stunde, während Sendungen in Ultra HD mindestens 7 GB pro Stunde verschlingen.

Wie du siehst, dürfte eine 500 GB große Festplatte für den durchschnittlichen Hausgebrauch vollkommen ausreichen. Wer große Videotheken anlegen möchte und auch eigene Videos und Bilder speichern möchte, wird mit 2 TB, also mit stolzen 2.000 GB, bestens gerüstet sein.  

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