Was geschah hinter den Kulissen von „Let’s Dance 2024“. Dazu hat Gewinner Gabriel Kelly jetzt in einer neuen Podcast-Folge Interessantes zu sagen!
Nach seinem „Let’s Dance“-Sieg hat sich Gabriel Kelly am Dienstag, 28. Mai, auf Instagram zu Wort gemeldet und Werbung in eigener Sache gemacht. Zum einen wolle er seine zahlreichen neuen Followerinnen und Follower darauf hinweisen, dass er mehr sei, als ein witziger Zeitgenosse, der kürzlich eine RTL-Tanzshow gewonnen habe. Gabriel ist nämlich allem voran Musiker und möchte auch als solcher wahrgenommen werden. Durch seine Teilnahme an der 17. Staffel „Let’s Dance“ hat sich jedoch auch eine Vielzahl neuer Möglichkeiten und Projekte aufgetan, zum Beispiel Kellys Aufritt in einer Folge des TNW Podcasts „Vom Parkett Ans Mikro“. Für Episode 27 hat Host Lars Pastor schon vor dem Viertelfinale mit Gabriel Kelly gesprochen – unter anderem über „Let’s Dance-Skandale“, wie der „Kelly Family“-Spross jetzt lachend auf Instagram behauptet.
Gabriel Kelly bekam bereits mit 18 seine erste Anfrage von „Let’s Dance“ - und lehnte eiskalt ab
Ganz so wild wird es dann doch nicht, wie ein Blick auf YouTube beweist, doch Gabriel Kelly plaudert in der Folge, die im Savoy Hotel in Köln aufgenommen wurde, tatsächlich ein wenig aus dem Nähkästchen. „Ich weiß gar nicht, ob ich das sagen darf, aber vor ein paar Jahren stand [eine Teilnahme] schon einmal im Raum“, so der 24-Jährige direkt zu Beginn. Damals sei er gerade einmal 18 Jahre alt gewesen und sei rückblickend froh, dass er damals nicht zugesagt habe. Als RTL 2024 erneut bei ihm angeklopft habe, habe ihn Ex-Gewinner René Casselly bei einem Treffen im Rahmen der „WOK-WM“ überzeugt.
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So lief das Training mit Malika Dzumaev wirklich ab
Auch über das harte Training mit Malika Dzumaev berichtet Gabriel Kelly im Podcast. „Wenn ich gegähnt habe, musste ich direkt 10 Liegestützen machen“, beschwert er sich. Einmal seien sich die Tanzpartner fast „an die Gurgel gegangen“ – das einzige Mal während der gesamten Staffel, betont er noch schnell – und zwar während der Cha-Cha-Cha-Woche. Weil ihm die „Cha-Cha-Walks“ einfach nicht gelingen wollten, habe sie ihn einer unangenehmen Prozedur unterzogen, bei der sie sich mit einem Gummiband hinter ihn Band und er sie lange „durch die Gegend schleifen musste“. Davon abgesehen sei Malika aber eine „sehr, sehr, liebevolle, liebenswürdige, emphatische witzige Person“. Die Profitänzerin sei zwar sehr direkt und wisse, was sie will, doch sie vermittle die Dinge in aller Regel auf eine sehr liebevolle Art, ohne böse zu werden.
Wer wissen möchte, wie die Zusammenarbeit der „Let’s Dance“-Promis und ihrer Choreografen darüber hinaus abläuft und was wirklich hinter den Kulissen der Tanzshow passiert, kann sich die 114-minütige Podcast-Folge hier anhören >>>