Schon lange gibt es Gerüchte um einen weiteren Sohn von Michael Jackson: Beweisen diese Bilder, dass Omer Bhatti doch der verlorene Sohn des "King of Pop" ist?
Am 25. Juni 2009 starb Michael Jackson, der King of Pop, an einer Überdosis Propofol. Verabreicht von seinem Leibarzt Conrad Murray. Der Musiker hinterließ drei Kinder: Seine einzige Tochter Paris Jackson und seine beiden Söhne Prince Michael Jackson II und Blanket Jackson. Um seine Kinder vor dem Ruhm und dem Trubel der Öffentlichkeit zu schützen, hat er diese gerne mit Masken oder anderen Utensilien verhüllt, was im Englischen gerne mit „to blank“ (dt. ausblenden) übersetzt wird. Es spricht quasi für Michael Jackson Lifestyle seine Söhne demzufolge Prince und Blanket zu nennen. Auf der einen Seite das "Show and Shine" des Rampenlichts, auf der anderen Seite der verletzte traurige Mann, der sich nur vor der Öffentlichkeit verstecken möchte. Doch was ist an der Theorie dran, dass Michael Jackson angeblich einen weiteren Sohn vor der Öffentlichkeit verheimlicht haben soll? Dabei soll es sich um Omer Bhatti handeln!
(wohl eher Michael Jackson 2.0)
Von Norwegen nach Neverland
Omer Bhatti ist ein norwegischer Rapper und das vermeintliche vierte Kind von Michael Jackson. Im Juni 1983 kommt Omer Bhatti im norwegischen Drammen zur Welt. Seine Mutter ist Norwegerin, sein angeblicher Vater Pakistani. Mit zwölf nimmt er an einer Talentshow teil - ausgerechnet als „Michael Jackson“-Imitator, und gewinnt. Daraufhin wird der King of Pop aufmerksam auf den kleinen Jungen und trifft ihn persönlich. Der Superstar ist von Omer derart angetan, dass er ihn, seine Schwester und seine Mutter in die USA holt, um auf seinem Domizil, der Neverland-Ranch, zu leben. Während Omer das Leben eines „Celebrity-Kindes“ lebt, macht sich seine Mutter auf dem Grundstück als Arbeitskraft verdient. 1998 gehen seine Mutter und seine Schwester jedoch nach Norwegen zurück – Omer bleibt. Dieser kehrt erst nach dem Tod des Musikers Neverland den Rücken und folgt seiner Mutter und seiner Schwester zurück nach Hause.
Omer Bhatti: Der dritte Sohn?
Es sind schon einige Eigenheiten bei dieser Geschichte dabei. Doch das Merkwürdigste: Omar Bhatti sieht Michael Jackson zum Verwechseln ähnlich. Hinzu kommt die Frage, warum Michael Jackson den kleinen Norweger unbedingt in seiner Nähe haben wollte. Und warum von dem pakistanischen Vater nie wieder ein Wort geredet wurde. Dazu: Die unverwechselbare Ähnlichkeit zwischen Omer Bhatti und Michael Jackson. Die Augen, der Mund. Doch das Verwunderlichste – was die „Leiblicher Sohn“-Theorie sützt – ist, dass Paris Jackson ihn auf Instagram tatsächlich als „großen Bruder“ betitelt. In einem Instagram-Post schreibt sie: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, großer Bruder. Ich bete dich an. Ich bin so verdammt dankbar für dich. Danke, dass du immer für mich da warst, dass du mir emotional und spirituell so ein Anker warst und mich geerdet hast, dass du ein so großes Vorbild für mich und unsere anderen Brüder warst, und dass du einfach nur du warst. Ich vermisse dich so sehr und ich kann unsere nächsten Partner-Tattoo-Termin kaum erwarten.“ Ein ziemlich krasses und mehr als deutliches Statement der 22-Jährigen. Fest steht, offiziell hat sich Michael Jackson nie zu der Vaterschaft von Omer bekannt. Gewissheit würde wahrscheinlich nur ein Vaterschaftstest geben.