Eigentlich genießt GZSZ-Star Chryssanthi Kavazi gerade die Zeit mit ihrer knapp vier Wochen alten Tochter. Doch für dieses wichtige Statement meldet sie sich nun zurück.
Vor wenigen Wochen ist GZSZ-Star Chryssanthi Kavazi zum zweiten Mal Mutter geworden und meldet sich seitdem nur mit sporadischen Updates zu ihrem eigenen Gesundheitszustand bei ihren Fans zurück. Gemeinsam mit Ehemann Tom Beck und Söhnchen Nummer eins wolle sie einfach in Ruhe die neue und aufregende Zeit als Familie zu viert genießen. Doch nun kann sie nicht anders, als sich mit einem wichtigen Statement zu einem viralen Instagram-Video zurückzumelden ...
Chryssanthi Kavazi: Nach Sylt-Video meldet sie sich aus der Baby-Pause zurück
Anlass für das Comeback aus der eigentlich wohlverdienten Baby-Pause ist ein Video, das gerade auf Social Media viral geht: Zu sehen ist eine Menge junger Menschen, die am Pfingstwochenende ausgelassen auf der deutschen Insel Sylt feierten. Die Menschen im Video rufen ausgelassen rassistische Parolen und deuten teilweise mit ihren Händen sogar den Hitlergruß an. Während das Video in den sozialen Medien eine Welle der Entsetzung auslöste, ermittelt die Polizei inzwischen – unter anderem wegen Volksverhetzung. Auch Chryssanthi Kavazi nimmt das Video zum Anlass, um sich klar zu positionieren und drückt ihre Erschütterung aus: „Dieses Video ist widerlich und verstörend und ich finde es mehr als beängstigend, vor allem auch so viele junge und offensichtlich privilegierte Menschen darin zu sehen“, schreibt sie zu dem geteilten Video hinzu. Weiter heißt es: „Das Schlimme daran ist, dass offenbar immer mehr Menschen das Gefühl haben, hasserfüllte Aussagen und Parolen nutzen zu können, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.“
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Chryssanthi Kavazi: Jetzt ruft sie zum Wählen auf
Doch anstatt lediglich ihre Gedanken zu dem Video zu teilen, nutzt die Schauspielerin mit griechischen Wurzeln ihre Reichweite, um gleichzeitig aufzuklären und anlässlich der anstehenden Europawahl zum Wählen aufzurufen: „Ich bin für Demokratie und ein buntes, offenes Deutschland und Europa“, schreibt sie weiter. „Anlässlich dazu auch nochmal der Reminder – bitte, bitte geht wählen! Europawahl ist am 09. Juni 2024. Für Menschenrechte. Gegen Menschenfeindlichkeit und Rassismus.“ Dazu teilt sie einen Beitrag der Stiftung gegen Rassismus, in dem ebenfalls zur Wahl aufgerufen wird. Ein trauriger Grund, seine Baby-Pause zu unterbrechen, doch ein großartiges Statement, finden wir!