In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ rächt sich das Leben an Jessica.
Für Jessica (Nina Ensmann) lief es bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zuletzt eigentlich ganz gut. Demnächst werden wir in der Serie allerdings wieder eine Seite der Blondine erleben, die die Zuschauer bei ihrem Einstieg in die Serie extrem ärgerte. Und dafür rächt sich das Leben sofort an Jessica!
Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen zur GZSZ-Folge, die RTL am Mittwoch, 18. Oktober, um 19.40 Uhr im Free-TV zeigt. Beim Streamingdienst RTL+ ist die Episode wie immer bereits eine Woche früher verfügbar. *
GZSZ: Jessica in Nöten
Wie wir euch bereits berichtet haben, erfreut sich Jessica im Jeremias-Krankenhaus vor allem Lillys (Iris Mareike Steen) Anerkennung. Längst geht die Beziehung der beiden über ein kollegiales Verhältnis hinaus. Ja, man könnte sogar sagen, dass zwischen den beiden Frauen eine Freundschaft entsteht. Diese setzt Jessica im Suff allerdings wieder aufs Spiel.
Als Lilly Jessica auf eine Party einlädt, kommt nämlich Jessicas altes Ich wieder durch. Ihr erinnert euch? Anfangs war „Stressica“ vor allem anmaßend und arrogant. Lilly muss sich fragen, ob die Einladung an die Kollegin eine gute Idee war. Doch Jessicas „Rückfall“ rächt sich prompt…
Denn Jessica quälen die Geldsorgen. Nachdem sie zu angetrunken war, um einen Sonderdienst anzunehmen, verliert sie beim Erste Hilfe leisten in der Bahn auch noch ihre Handtasche. Doch der Tag hält eine positive Überraschung bereit...
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„Anfangs tritt Jessica von einem Fettnäpfchen ins nächste“, so Nina Ensmann, die Jessicas Spitznamen „Stressica“ für durchaus gerechtfertigt hält, „ein riesiger Scherbenhaufen, der sich immer weiter auftürmt. Und es wurde natürlich immer schwieriger, dem Ganzen Herr zu werden“. Jessica, so Ensmann weiter, habe sehr polarisiert, was sie auch sollte. „Die Zuschauer waren ihr gegenüber sehr kritisch. Durch ihren Wandel haben sich die Stimmen auch geändert. Durch einen Zufall kommt sie auf den richtigen Weg – und hätte damit selbst am wenigsten gerechnet.“
Inzwischen habe sie durch die Arbeit im Krankenhaus Empathie und Verantwortungsgefühl entwickelt. „Jetzt fängt sie langsam an, an den neuen menschlichen Bindungen zu wachsen und über sich selbst hinauszuwachsen“, freut sich Ensmann. Hoffen wir mal, dass Jessicas altes Ich schnell wieder verschwindet…
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