„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Star Felix von Jascheroff hat kein Problem damit, im Dschungelcamp die Hosen runter zu lassen.
Felix von Jascheroff liebt Action. Der aus „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ bekannte Schauspieler hat eine Stuntman-Ausbildung hinter sich und machte in der Vergangenheit selbst vor waghalsigen TV-Shows wie der „TV Total Wok WM“ nicht Halt.
Die Lust auf Abenteuer wird ihm im Dschungelcamp sicherlich helfen. Selbst vor den Essensprüfungen hat er keine Angst. „Man darf ja nicht vergessen, was du da bekommst, das ist ja alles essbar. Die Produktion setzt dir ja nichts vor, was nicht essbar ist, in manchen Ländern sind das sogar Delikatessen. Wenn man das im Hinterkopf behält, hat man vielleicht ein bisschen mehr Bock drauf“, erzählte er jüngst in einem Interview.
GZSZ-Star Felix von Jascheroff spricht über seine Vergangenheit
Spannend wird, ob von Jascheroff, der seit 20 Jahren für GZSZ vor der Kamera steht, in der Realityshow auch Persönliches offenbaren wird. Zumindest hat er es vor: „Ich gehe nicht in den Dschungel, um zu sagen, ich will jetzt hier eine Rolle spielen. Ich gehe darein, weil ich den Leuten zeigen will, dass auch wir, die alltäglich über den Bildschirm laufen, normal sind“, stellte er vor der Abreise nach Australien im RTL-Morgenmagazin klar.
Und weiter: „Viele denken, ach, der Felix kommt aus einer Schauspielerdynastie, aber es war eben nicht alles cool in meiner Jugend, da gibt es sehr viele schwarze Flecken, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin.“
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Dschungelcamp: Felix von Jascheroff ist ein Teamplayer
Zurückhalten will er sich auf jeden Fall nicht: „Ich bin echt gespannt auf die ganzen Charaktere, die da zusammenprallen“, sagt er. Knatsch könne es vor allem dann geben, wenn ein Mitkandidat die Ego-Tour fährt.
„Ich bin eine verdammt ehrliche Haut und ein Teamplayer. Ich denke zuerst ans Team, bevor ich an mich selbst denke. Wenn man jemanden hat, der von vorneherein sagt, ‚Ne, das mache ich nicht‘, könnte es schon unangenehm werden.“ Im Camp, ist er überzeugt, sei Zusammenhalt angesagt. „Wir wollen alle was essen, und zwar nicht nur Reis und Bohnen.“
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