Matilda will bei GZSZ die Bank von Jo Gerner übernehmen. Dafür verfolgt sie einen fiesen Plan – der langsam aufzugehen scheint.
Es ist ein perfider Plan, den Matilda (Anna-Katharina Fecher) bei GZSZ verfolgt. Sie will ihren Vater Jo Gerner (Wolfgang Bahro) mit einem Medikamentencocktail langsam vergiften. Ihr Ziel: Demenzartige Symptome auslösen und ihn so dazu bringen, ihr die Leitung der Bank zu übertragen. Doch die Symptome bleiben aus – oder etwa doch nicht?
Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen aus GZSZ-Folge 8194, die am Mittwoch (22. Januar 2025) um 19:40 Uhr bei RTL zu sehen ist. Beim Streamingdienst RTL+ sind die Episoden wie immer bereits eine Woche früher abrufbar.*
GZSZ: Gerner rastet komplett aus
Völlig unerwartet verliert Gerner gegenüber seiner Frau Yvonne (Gisa Zach) die Fassung, als er vergessen hat, einen wichtigen Brief wegzubringen. „Du verschlampst die Frist beim Finanzamt und dann bin ich schuld?!“, geht er sie hart an und stürmt anschließend mit dem Brief aus der Wohnung.
Nicht nur Yvonne ist völlig perplex, auch Moritz (Lennart Borchert), der den Ausbruch mit angehört hat, ist sprachlos. „Was war das denn?“, zeigt er sich verwundert. Doch weder er noch Yvonne können sich Gerners Reaktion erklären.
Als Matilda dazukommt und von Gerners Ausraster erfährt, zeigt sie sich nach außen überrascht, innerlich hingegen feiert sie ihren ersten Erfolg.
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Jo Gerner hingegen wundert sich selbst über sein Verhalten. Als er nach Hause zurückkehrt, entschuldigt er sich bei seiner Frau. „Die Versäumnisgebühr geht auf mich“, bietet er reumütig an. Seine Erklärung für die verbale Entgleisung? „Wahrscheinlich geht es mir an die Nerven. Dass Zoe Vogt (Lara Dandelion Seibert) von allen Kollegen gefeiert wird“, erklärt er.
Doch Yvonne reicht das nicht als Erklärung. „Das nach Feierabend an mir rauszulassen, ist keine Lösung“, meint sie. Gerner verspricht, künftig ein paar Tassen Espresso weniger zu trinken und tut den Vorfall damit ab.
GZSZ: Siegt Matildas Gewissen?
Am nächsten Morgen versucht Matilda ihrem Vater die nächste Medikamentendosis unterzujubeln – mit Erfolg. Zufrieden stellt sie fest, dass es ihm tatsächlich nicht gut zu gehen scheint. Nicht nur der Ausraster, sondern auch Gerners Schlaflosigkeit und seine Fahrigkeit sprechen dafür, dass ihr Plan aufgeht.
Doch ein wenig scheint ihr schlechtes Gewissen an ihr zu nagen. Als Gerner mit dem Auto losfahren will, versucht sie ihn abzuhalten und bietet an, ihn zu fahren oder den Fahrdienst der Bank zu rufen. Hat sie etwa Sorge, er könnte einen Unfall bauen? Es sieht ganz danach aus …
Doch während Matilda offenbar zweifelt, drängt Zoe auf schnelle Erfolge. Matilda berichtet ihr von dem Vorfall am Abend. Zoe ist zufrieden: „Sehr gut, die Tabletten wirken. Dann hoffen wir mal, dass es schnell bergab geht.“ Doch sie bemerkt Matildas Zögern. „Tut dir Daddy etwa leid?“, hakt sie nach. Matilda verneint zwar, gibt aber zu, dass es ihr keinen Spaß mache. Hält sie dennoch an ihrem Plan fest oder siegt ihr Gewissen? Unklar.
Es könnte jedoch gut sein, dass Gerner sich bald selbst aus der „Schusslinie“ bringt, denn die Veränderungen an sich selbst entgehen ihm nicht …
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