In der Daily Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ ist Herzschmerz an der Tagesordnung. Doch auch eine private Trennung fiel einer Darstellerin sehr schwer.
Gemeint ist Maria Wedig, die in GZSZ die Rolle der Nina Ahrens spielt. Um die Trennung von ihrem Ehemann Sven geht es aber glücklicherweise nicht, sondern um die von ihren Eltern. In einem Interview mit RTL berichteten die „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Darsteller:innen nun nämlich davon, wie es für sie war, von zu Hause auszuziehen. Für Maria Wedig war es der Horror!
GZSZ-Star Maria Wedig: „Es war für mich ganz furchtbar, von zu Hause weg zu müssen“
Wenn die 38-Jährige daran zurückdenkt, wie es war, flügge zu werden, ist ihr anscheinend noch immer angst und bange. Das Thema verbindet sie nicht mit dem großen Freiheitsgefühl, das viele junge Menschen verspüren, wenn sie das Familienzuhause verlassen. „Es war für mich ganz furchtbar, von zu Hause weg zu müssen“, erzählt sie stattdessen. Für sie habe sich das plötzliche Alleinsein angefühlt, als hätte sie „plötzlich auf einem anderen Planeten [ge]lebt“, so Maria Wedig. Mit 22 oder 23 sei zu bei Mutter und Vater ausgezogen „und auch nur, weil ich ein Job-Angebot hatte“. Für eine Rolle in der Serie „Alles was zählt“ zog es sie damals nach Köln. Dort habe sie sich eine „kleine, schöne Wohnung“ genommen. Richtig schön scheint es dort allerdings nicht gewesen zu sein.
Kein Wunder also, dass sie ihre erste eigene Wohnung und das Alleinsein schnell wieder hinter sich ließ, um sehr schnell in ihre Ehe-Wohnung zu ziehen. Bereits vor fast 15 Jahren gaben sie und Ehemann Sven sich nämlich das Ja-Wort. „Also lange alleine gewohnt, hab ich nicht… aber es war auch schön…“, rudert sie dann ein wenig zurück. „Aber es war auch schön zu Hause“, stellt sie noch klar.
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GZSZ-Darsteller Patrick Fernandez: Mit 30 noch bei Mama und Papa wohnen? Ganz normal!
Auch GZSZ-Kollege Patrick Fernandez hat mit RTL über das Thema Auszug geplaudert. Auch er hatte Interessantes zu berichten, denn da wo er aufwuchs, zieht man nicht mit 18 aus, man bleibt sehr lange bei der Familie. Viele seiner mexikanischen Kumpels wohnen auch mit weit über 30 noch bei ihren Eltern, verrät der Carlos Lopez-Darsteller. Der Grund: Sie bleiben lieber im Hotel-Mama und sparen ihr ganzes Geld, das sie durchs Arbeiten verdienen, um dann sehr spät, dafür aber finanziell abgesichert, flügge zu werden.
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