Ein ehemaliger „Hochzeit auf den ersten Blick“-Kandidat schießt jetzt hart gegen die romantische Kuppel-Show von Sat.1.
2021 suchte Mario Huber das ganz große Liebesglück. Dafür ließ er sich auf ein besonderes Abenteuer ein und machte in der achten Staffel bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ mit. Die Sendung ist ein Liebes-Experiment und setzt auf Wissenschaft statt auf Zufall. Experten stellen nach aufwendigen Casting-Durchgängen Paare zusammen, die sich noch nie vorher im Leben gesehen haben und sich dennoch sofort heiraten sollen.
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Das erste Treffen findet also direkt vor dem Altar statt. So war es auch bei Mario und seiner (für ihn) auserwählten Lisa. Beide begegneten sich das erste Mal am 09. Juli 2021, am Tag ihrer eigenen Hochzeit, und sagten „Ja“ zueinander. Direkt danach begab sich das frisch gebackene Ehepaar auf eine gemeinsame Reise nach Italien. Es hätte der Beginn einer wunderschönen Liebesgeschichte werden können, doch es kam leider anders als erhofft und die beiden trennten sich.
Doch nicht nur darüber ist Mario Huber enttäuscht, sondern auch über die Show an sich. Die Flitterwochen hätten nur fünf Tage gedauert und selbst da waren er und seine Braut stets den für sie lästigen Kameras ausgeliefert.
„Manches sollte in meinen Augen etwas anders umgesetzt und überdacht werden“, stellte er im Interview mit „Ippen.Media“ fest. Seiner Meinung nach seien die Gefühle der Teilnehmer der Produktion nicht besonders wichtig. Er rät zukünftigen Kandidaten daher, sich vorab auch keine allzu großen Illusionen zu machen. „Seid so ehrlich wie möglich und bedenkt, dass die Chance sehr groß ist, dass es nicht klappt und man nach den Dreharbeiten dargestellt werden kann, wie der Sender das will – und man als Mensch sehr wenig bis nichts zählt.“, so Mario Huber. Auf weitere Backstage-Details wollte der Landshuter nicht eingehen.
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