Die „Hochzeit auf den ersten Blick“-Psychologin Dr. Sandra Köhldorfer hat mit Schwangerschaftskomplikationen zu kämpfen.
Dr. Sandra Köhldorfer erlebt derzeit eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Die Psychotherapeutin, bekannt aus der Sat.1-Show „Hochzeit auf den ersten Blick“, erwartet derzeit ihr erstes Kind. Gemeinsam mit ihrem Partner Ryan freut sie sich unendlich auf ihr Baby – auch wenn ihre Schwangerschaft nicht ohne Schwierigkeiten verläuft.
Dr. Sandra Köhldorfer musste ins Krankenhaus
Am vergangenen Wochenende meldete sich die 43-Jährige via Instagram direkt aus dem Krankenhaus zu Wort. Ein Beitrag, der ein glückliches Bild von Sandra und Ryan zeigt, enthält eine unerwartete Wendung. „Jeder Tag ist eine Überraschung...“ – diese Worte leiten ihre emotionale Nachricht ein. Weiter berichtet sie: „Ryan und ich machten vor 48 Stunden noch diese schönen Bilder. 12 Stunden später mit beginnender Präeklampsie im Krankenhaus.“ Die Diagnose, die oft mit erhöhtem Blutdruck und anderen ernsten Symptomen einhergeht, sorgte für große Besorgnis.
In ihrer Instagram-Story erklärte sie, dass sie Oberbauchschmerzen hatte und ihr Blutdruck zu hoch war. „Das Baby sowie mein Körper werden auf eine 'mögliche' Frühgeburt vorbereitet“, so Sandra. Doch trotz der Umstände kann sie ein wenig Entwarnung geben: „Momentan geht es mir wieder gut – und das Wichtigste: Meinem Baby geht es blendend.“
Dr. Sandra Köhldorfer ist zuversichtlich
Ihre Fans, die sie in den letzten zehn Jahren durch „Hochzeit auf den ersten Blick“ gewonnen hat, stehen fest hinter ihr. Viele Frauen teilen in den Kommentaren ihre eigenen Erfahrungen mit ähnlichen Komplikationen und bestärken Sandra darin, positiv zu bleiben.
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Auch die gebürtige Österreicherin zeigt sich zuversichtlich: „Das letzte Bild erinnert mich daran, wie stark wir Frauen alle sind. Ein neues Leben in sich zu tragen und den Weg in Richtung Geburt zu gehen, ist eine Reise voller Stärke und Hingabe – das wohl Schönste und Herausforderndste zugleich.“
Weiter: „Jetzt heißt es Schritt für Schritt schauen, was die nächsten Tage bringen – hoffentlich bleibst du, kleines Wunder, noch länger in mir“, schreibt sie liebevoll an ihr ungeborenes Kind gerichtet.