Horst Lichter: So krass anders sah der "Bares für Rares"-Star früher aus

Eigentlich ist Horst Lichter als sympathischer Sternekoch und TV-Moderator bei "Bares für Rares" bekannt, doch ein Bild aus seiner Jugend schockiert!

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"Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter war früher Bodybilder. — So ein Bild, wie es auf Twitter zu finden ist, habt ihr von Horst Lichter noch nie gesehen! Foto: WDR/Dominique Ecken

Der berühmte Fernsehkoch und langjährige Moderator der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ ist vor allem für seine herzliche Art und seinen buschigen Schnurrbart bekannt.

"Bares für Rares"-Star Horst Lichter war früher quasi Bodybuilder - kein Scherz!

So sah "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter früher aus — So sieht Horst Lichter heute aus. Foto: ZDF und Frank Hempel

Im Jahr 2006 nahm Lichters TV-Karriere beim ZDF ihren Anfang, 2013 begann er dann die Moderation von „Bares für Rares“ und ist heute aus der deutschen TV-Landschaft nicht mehr wegzudenken.

Muskelbepackte Bilder aus Horst Lichters Jugend lassen Fans staunen!

Doch Horst Lichter war nicht immer die Person, die heute mit grauem Bart und gediegener Kleidung vor die Kamera tritt. Früher sah er nämlich ganz(!) anders aus!

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Bei der TV-Show „Dinner Party - Der Late-Night-Talk” auf Sat.1 enthüllte der 61-Jährige eines Tages ein schockierendes Bild aus seiner Jugend. Lichter posiert darauf, eingeölt und braun gebrannt, mit stählernem Waschbrettbauch und breiten Oberarmen vor der Kamera. Die "Bares für Rares"-Zuschauer:innen dürften bei diesem Anblick fast vom Hocker kippen, denn Lichter als Bodybuilder zu sehen, hätten sicherlich die wenigsten von ihnen erwartet. Eine Sache ist jedoch gleich geblieben, denn unverkennbar damals schon: sein ikonischer Schnauzer und die Nickelbrille.

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Auch, wie es dazu kam, verriet Horst Lichter damals in der Sendung: Übergewicht in der Kindheit führte zu bei ihm nach eigenen Aussage zu krankhaftem Training. Schön, dass der Moderator heute einen gesunden Mittelweg gefunden hat und mit beiden Beinen fest im Leben steht!

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- von: Yari Heinemann -

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