Bei "In aller Freundschaft" wird es hochdramatisch: Im Krankenhaus dreht Jürgen Ewerbeck völlig durch - mit tragischen Folgen.
Seit Wochen fiebern Fans von "In aller Freundschaft" auf diesen Moment hin: Wie endet die Geschichte um Jürgen Ewerbeck? Der Vater verliert in der Trauer um seine Tochter Vanessa völlig den Verstand und betritt mit einer Waffe die Sachsenklinik. Sein Ziel ist Dr. Ina Schulte, die er für den Tod seiner Tochter verantwortlich macht.
"In aller Freundschaft": Roland wird von Jürgen Ewerbeck angeschossen
ACHTUNG SPOILER!
In Folge 1040 (Entsichert) kommt es dann zum Showdown: Jasmin bemerkt in einer Unterhaltung mit Jürgen Ewerbeck, dass dieser eine Waffe mit sich trägt und alarmiert sofort Maria Weber und Dr. Stein. Sofort wird das SEK alarmiert und alle werden aus dem Krankenhaus evakuiert. Nur einige bleiben zurück, darunter die gesuchte Dr. Schulte (Isabell Gerschke), Dr. Stein (Bernhard Bettermann), der seinen Kumpel aufhalten will und Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), der unverhofft auf Jürgen Ewerbeck trifft.
Der zwingt den Arzt mit vorgehaltener Waffe Dr. Schultes OP-Pläne zu durchsuchen, um sie ausfindig zu machen. Dann stößt Dr. Stein dazu, der verzweifelt versucht, seinen Freund aufzuhalten. "Du brauchst einen Schuldigen, das verstehe ich. Ich habe dich und Vanessa hier in diese Klinik gebracht. [...] Wenn du einen Schuldigen brauchst, dann bin ich es", erklärt Dr. Stein.
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Das bringt Jürgen Ewerbeck zum Nachdenken, doch kurz bevor er handeln kann, greift Dr. Roland Heilmann ein und will ihm die Waffe entreißen. Dabei kommt es zu einem Handgemenge und es fällt ein Schuss. Wer getroffen wurde, ist zunächst noch unklar, wird aber in Folge 1041 (Solche Tage) aufgelöst.
Wie geht es für Roland weiter?
Es ist Roland, der von einer Kugel im Kopf getroffen wurde. Sofort wird er von Dr. Stein notoperiert, währen Dr. Globisch ihn anleitet. Allerdings sitzt die Kugel zu tief, weshalb die Operierenden nur die Blutung stoppen und den Druck auf das Hirn entlasten konnten. Mehr kann zum gegebenen Zeitpunkt nicht gemacht werden.
Der Arzt lebt zwar, befindet sich aber im kritischen Zustand. Ob er überlebt oder den Serientod stirbt - unklar. Tragisch ist auch die Konfrontation zwischen Ina und Jürgen Ewerbeck: Der trauernde Vater erkennt seinen Fehler, sieht aber keinen anderen Ausweg als die Waffe gegen sich selbst zu richten. Nach den Ereignissen ist klar: In der Sachsenklinik wird nichts mehr so sein wie vorher.
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