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Realitystar Iris Klein hat sich entschieden, wie sie nach der Scheidung von Peter Klein heißen wird.
Einem Jahr nach der vermeintlichen Affäre von Yvonne Woelke und Peter Klein im Rahmen des Dschungelcamps spricht Iris Klein auf Instagram über eine Namensänderung. Und ihre Namenswahl überrascht!
Iris Klein und Peter Klein: Noch keine Einigung in Sachen Scheidung
Trotz ihres guten Miteinanders bei „Promi Big Brother“ Ende des letzten Jahres konnten sich die Kleins bisher noch nicht auf die Bedingungen ihrer Scheidung einigen.
Nach der Realityshow berichtete Iris im Realitypodcast „Blitzlichtgewitter“, dass Peter noch immer 100.000 Euro von ihr fordere. „Selbst wenn ich hier gewonnen hätte, hätte er die Hälfte vom Gewinn eingeklagt“, erzählte sie. In Deutschland stehe ihm das zu, so Iris Klein, die sich in Spanien scheiden lassen will, „in Spanien gibt es nur Unterhalt, wenn Kinder im Spiel sind.“
Im Sommer 2023 erklärte sie auf Instagram, dass es im Ernstfall erst 2029 zur Scheidung kommen wird: „Das geht hier in Spanien irgendwann nach sechs Jahren automatisch, da wir uns nicht einigen können. Wir sind ja beide hier gemeldet.“
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Peter Klein reicht die Scheidung ein
Tatsächlich reichte Peter im Dezember die Scheidung ein – allerdings in Spanien. Im Herbst hatte er bei YouTuber Ramon Wagner seine Sicht der Dinge dargelegt.
„Eigentlich wäre die Scheidung schon längst vollzogen“, so Peter gegenüber Wagner. „Wir hatten gemeinsam eine Absprache getroffen, in der es darum ging, gewisse finanzielle Dinge auszugleichen.“ Auch seien die vorhandenen Sachgüter Thema gewesen. Von ihm aus hätte sich das Paar völlig unbürokratisch auf Mallorca scheiden lassen können. Allerdings habe Iris besagte Absprache für nichtig erklärt. „Sie hat gesagt, dass wir uns ohne irgendeinen Ausgleich scheiden lassen.“
Das kam für Peter nicht in Frage. Er habe in den letzten zwanzig Jahren viel in die Ehe investiert, auch private Gelder. „Ich habe jeden Tag selbst gearbeitet und die Dinge, die wir gemeinsam hatten, nach meinen Möglichkeiten mitfinanziert“, reagiert er auf Iris‘ verletzende Vorwürfe, er habe sich mitschleifen lassen. „Sie verdient jetzt Geld, aber nicht zum Anfang unserer Beziehung, auch nicht als wir nach Mallorca ausgewandert sind“, stellte er fest.
Nachdem Iris Klein bereits versuchte, ihren Nachnamen durch eine Adoption von Alexander Prinz von Anhalt zu ändern – er verstarb, just als sie diese Pläne öffentlich machte – spricht sie jetzt wieder öffentlich über eine Namensänderung. Denn den Nachnamen „Klein“ will sie unbedingt loswerden.
Wieder ihren Mädchennamen Kruschwitz wieder anzunehmen, komme allerdings nicht in Frage, wie sie bereits öfter betonte. Für diesen sei sie in der Schule immer gehänselt worden, so Iris, und auch wegen einer Namensänderung zu heiraten, sei keine Option.
Iris Klein will wieder „Katzenberger“ heißen
Auf Instagram machte sie ein Follower darauf aufmerksam, dass es rechtlich möglich sei, dass sie den Namen einer ihrer Ex-Männer annimmt. „Na, dann werde ich irgendwann wieder den Namen Katzenberger annehmen.“
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