In Folge 5 der 5. Staffel „jerks.“ lernt Christian Ulmen eine Frau kennen, die sich später als AfD-Politikerin entpuppt. Gibt es Astrid Hessenbach wirklich?
Aktuell läuft die 5. Staffel der Cringe-Serie „jerks.“. Ein letztes Mal hauen Christian Ulmen und Fahri Yardim darin gehörig auf die Kacke und lassen keine Peinlichkeit aus. Wer dachte, die finale Staffel könne die vier vorangegangenen in Sachen Schmunzel-Faktor nicht überbieten, der irrt, denn den Machern der Serie sind tatsächlich noch neue Unmöglichkeiten eingefallen.
Dazu gehört auch die neue Liebschaft von Christian Ulmen. In Folge 5 lernt der auf einer Parkbank eine hübsche Blondine kennen und beginnt mit ihr eine heiße Affäre. Das Blöde daran ist nicht nur, dass Christian in der Serie ja eigentlich gerade erst wieder mit Ex-Frau Collien Ulmen-Fernandes zusammen gekommen war (am Anfang der Folge wird am Rande erwähnt, es sei alles aus - nur, weil sich die Gute für Gespräche Termine bei ihm geben lassen musste). Doch noch unangenehmer ist die Tatsache, dass sich seine neue Flamme im Verlauf der Folge als AfD-Politikerin herausstellt.
„Jerks“, Staffel 5: Gibt es Astrid Hessenbach wirklich?
Nachdem Christian Ulmen die Frau in einem Park kennengelernt hat, kommt es zu einem Stelldichein, bei dem die Unbekannte ihn mit der ihm bis dato unbekannten Sexualpraktik des „Männermelkens“ begeistert. „Holst du mich morgen ab?“, will die Frau danach wissen. „Wo arbeitest du?“, entgegnet Ulmen. „Landtag, hier in Potsdam. Zimmer 74“, so die Antwort. So weit, so gut. Doch als er am Folgetag dort auftaucht, folgt das böse Erwachen. „Stellvertretender Fraktionsvorsitz der AfD“, steht auf dem Büro-Schild. Doch gibt es die AfD-Politikerin Astrid Hessenbach wirklich?
Pina Kühr spielt Astrid Hessenbach
Natürlich nicht, ganz so wild geht es am „jerks.“-Set dann doch nicht zu! Die Figur ist glücklicherweise frei erfunden. Gespielt wird Astrid Hessenbach von der Schauspielerin Pina Kühr. Die 35-Jährige war bereits in Serien wie „Der Lehrer“ (2020, 4 Folgen), „Rosamunde Pilcher – Stadt, Land, Kuss“ (2021), „Tatort: Der Mörder in mir“ (2022) oder „Bettys Diagnose“ (2022 in der Folge „Gegen den Strom“) zu sehen.
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Bekannte Gesichter aus der Politik kommen in Staffel 5 der Serie zwar tatsächlich vor (beispielsweise Sarah-Lee Heinrich, Bundessprecherin der Grünen Jugend), allerdings machen Christian Ulmen und Co. selbstverständlich keine „gemeinsame Sache“ mit der AfD. Die AfD-Politikerin, die sich freiwillig in „jerks.“ auf die Schippe nehmen lässt, muss zudem sicherlich erst noch erfunden werden, und so mussten Ulmen und Yardim, die sonst immer wieder auf echte Promis zählen können, auf eine Schauspielerin zurückgreifen. Puh, wird sich jetzt der ein oder andere denken. Eine unterhaltsame Storyline ist die Liebschaft mit der AfD-Politikerin allemal. Wir sind gespannt, wie die Affäre zwischen den beiden ausgeht, denn selbstverständlich sind Tochter Karla und Co. nicht begeistert davon, mit dem sich Christian Ulmen hier vergnügt.
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