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Judith Rakers: Fast entführt! Jetzt spricht sie erstmals darüber

Zum allerersten Mal spricht die ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers über einen dramatischen Vorfall aus ihrer Kindheit!

Tageschau-Panne: Judith Rakers mit Handmikrofon
Judith Deborah Rakers ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Foto: Das Erste

Viele Fans hatten bereits darauf gewartet: Nach einer vierwöchigen Pause kehrte die Sendung „3nach9“ am 18. Oktober zurück auf die TV-Bildschirme. Um dieses Comeback gebührend zu feiern, hatten die Moderatoren Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo besonders prominente Gäste geladen. Unter ihnen befand sich auch Rudi Cerne - Moderator der beliebten ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY ... ungelöst“.

In der Sendung erzählte er von Fällen, die ihn besonders berührt haben. Unter anderem sprach er darüber, wie unangenehm es war, als ein gesuchter Täter ihm auffallend ähnlichsah. Doch nicht nur Rudi ließ tief blicken, auch Judith Rakers, die selbst ein langjähriger Fan der Sendung ist, berichtet, dass „Aktenzeichen XY“ einen großen Einfluss auf sie gehabt hat. Denn die Sendung hat ihr schon einmal das Leben gerettet!

 

So wurde „Aktenzeichen XY“ zu Judith Rakers Lebensretter

Das dramatische Erlebnis ereignete sich, als sie noch ein junges Mädchen war: An einer Bushaltestelle wurde sie von einem fremden Mann angesprochen, der versucht habe, sie unter einem fadenscheinigen Vorwand in sein Auto zu locken. Er habe behauptet, sie könne ihm helfen, eine Wette zu gewinnen, indem sie ihn als Frau verkleidet. Dafür bot er ihr sogar 20 Mark an – damals eine erhebliche Summe.

Judith Rakers erklärte, dass sie nur deshalb nicht auf das Angebot eingegangen sei, weil sie zuvor in „Aktenzeichen XY“ einen ähnlichen Fall gesehen und danach ein eindringliches Gespräch mit ihrem Vater geführt habe. Dieser machte ihr klar, dass sie sich niemals auf solche Angebote einlassen dürfe, egal, wie überzeugend die Begründung klinge. „Aktenzeichen XY“ hat Judith Rakers also „vor irgendwas ganz, ganz schrecklichen bewahrt“ – ein Glück!

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