Michael Wendler und Laura Müller flogen beim Shopping auf.
Kürzlich verkündeten Michael Wendler (50) und Laura Müller (22) ein Kind zu erwarten – und sorgen damit wieder für viele Diskussionen.
Denn Das Paar hat sich dazu entschieden, Laura Müller Babybauchfotos auf der Porno-Plattform OnlyFans zu verkaufen. Dort setzt sich Müller schon seit geraumer Zeit sexy in Szene, was sich bereits ausgezahlt haben sollte. Die Wendlers zählen auf OnlyFans immerhin 11.000 Follower, die monatlich etwa 35 Dollar zahlen, um die Inhalte Müllers zu sehen.
Laura Müller: Babybauchfotos für 180 Euro
Pro Monat verdient das Paar dort also rund 385.000 Euro Monat, wobei das Portal 20 Prozent der Einnahmen behält und nur 80 Prozent auszahlt.
Die Babybauchfotos müssen allerdings zusätzlich gekauft werden. Für 180 Dollar erhalten User sechs der Bilder.
In der breiten Öffentlichkeit kommt die Fotovermarktung wenig gut an: In „Bild“ wettert beispielsweise die Psychologin Christine Baumanns gegen Wendler und Müller: „Seine Babybauch-Fotos auf so einem Schmuddelportal zu vermarkten, ist extremer Exhibitionismus“, zitiert das Blatt die Expertin. „Das passt zu dem ganzen Gehabe von den beiden. Ihr Motto lautet: Auffallen um jeden Preis – ganz egal womit. Jede Geschmacklosigkeit ist erlaubt.“
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Laura Müller beim Shopping aufgeflogen
Natürlich wird auch die Enthüllung des das Baby-Geschlecht zum Event gemacht. „Wir wissen es schon eine ganze Weile“, schreibt Müller auf Instagram, wo ihre Follower schätzen können, ob es sich um einen Jungen, oder ein Mädchen handelt. Er persönlich sei das Babygeschlecht übrigens egal, so die Influencerin, „die Gesundheit ist das Wichtigste!“
Wie Bild jetzt berichtet, haben Augenzeugen das Paar in Florida vor allem Sachen für einen Jungen kaufen sehen. „Laura erwartet deshalb höchstwahrscheinlich kein Mädchen, sondern einen Jungen“, zitiert das Blatt den Augenzeugen.
Laura Müller bleibt geschäftstüchtig
Die Chancen, dass Laura Müller die Information offiziell auf Instagram teilen wird, ist groß. Denn sie hat ihrem Profil auf dem sozialen Netzwerk um eine Premium-Option erweitert. Wer exklusive Inhalte sehen will, zahlt also zukünftig auch auf Instagram.
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