Mit René Casselly steht 2022 eine echte Sportskanone auf dem „Let's Dance“-Parkett. Doch obwohl er bereits im Fernsehen sein Können unter Beweis gestellt hat, ist Casselly nicht unumstritten.
René Casselly kommt aus einer absoluten Zirkusfamilie. Er war 20 Jahre lang als Artist in der Manege aktiv, gewann mit seiner Familie unter Anderem den „Clown d'Or“ als bester „Circus Act“. Da wird die Verbindung zu einem anderen Fernsehstar offensichtlich: Caselly ist der Cousin von Ramon Roselly, der vor zwei Jahren „DSDS“ gewann.
Casselly hat sich im deutschen Fernsehen allerdings nicht mit seinem Gesang einen Namen gemacht. Der 25-Jährige bewies bei „Ninja Warrior Germany“ mehrmals seine Sportlichkeit: Das erste Mal 2017, als er es bis ins Finale schaffte, und 2021, als er die Show sogar gewann. Von der Sieg-Prämie erfüllte er sich einen Traum und gründete den „Kimba Elephant Park“ in Ungarn
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Hier sollen Elefanten, die zu alt für die Manege sind, einen vernünftigen Lebensabend genießen können. Jedoch steht Casselly immer wieder für den Park in der Kritik, gerade von Tierschützern. Denn statt einer ruhigen, artgerechten Haltung werden mit den Tieren weiterhin Kunststücke in zehn bis 15-minütigen Shows aufgeführt.
Dass Casselly bereit ist, alles für den Sieg bei „Let's Dance“ zu tun, zeigte er bereits beim Vorstellungsvideo von RTL: „„Ich möchte gerne zwölf, 13, 14 Stunden am Tag trainieren“, so der Zirkus-Artist. Die Motivation ist also da, aber ob er sich auf dem Parkett ebenso zu Hause fühlt wie in der Manege?
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