Sein Name ist Programm – so viel sei über Detlef D! Soost verraten!
Körpergefühl und Rhythmus liegen ihm im Blut – kein Wunder also, dass viele „Let’s Dance“-Fans Detlef D. Soost für den Favoriten halten. Ein Thema, dass der 53-Jährige nicht wirklich nachvollziehen kann. Im RTL-Morgenmagazin „Punkt 6“ hatte er sich bereits zu dem Thema geäußert. „Das Einzige, was ich gemacht habe, ist Hop-Hop, Hip-Hop und Hip-Hop. Als Hip-Hopper haben wir zwar auch Choreografien, die wir in der Gruppe tanzen und die dann mit Power auch richtig gut aussehen, und synchron aussehen, aber in Wirklichkeit haben wir immer unseren kleinen Teil an Individualität, auch wenn wir in der Gruppe tanzen“, machte Soost deutlich. Er habe aber festgestellt, dass das bei „Let’s Dance“ völlig anders sei.
„Let’s Dance“: Detlef D! Soost „hat am meisten zu verlieren“
Auch Joachim Llambi ist sich sicher, dass der Choreograph in diesem Jahr unter besonders großer Anspannung steht: „Er hat in dieser Staffel wahrscheinlich am meisten zu verlieren, weil er sich selbst riesigen Druck macht – und vielleicht auch Leute von außen ihm Druck machen. Ganz nach dem Motto: Tanzen ist doch sein Beruf, dann muss er das doch auch hinkriegen!“ Stress, der sich offenbar negativ auf seine Leistung auswirkt. Schon das erste Training mit seiner Tanzpartnerin Ekaterina Leonova lief anders als erwartet. „Das war echt heavy, hätte ich nicht gedacht“, gestand die Profitänzerin auf Instagram, „wir waren heute richtig am Arsch, ich hätte mehr erwartet!“ Puuh – ganz schön harte Worte. Dabei gibt es noch einen ganz anderen Grund, warum Detlef D! Soost bei „Let’s Dance“ erfolgreich sein müsste: nämlich sein Name!
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Das D! in Detlef D! Soost steht ausgerechnet für „Dance“. Laut der Süddeutschen Zeitung wird das D! deswegen auch englisch angesprochen – spannend, oder? Ob das ein gutes Omen für „Let’s Dance“ bedeutet? Wer weiß. Wie er sich in den nächsten Wochen an der Seite von Ekaterina Leonava schlagen wird, bleibt abzuwarten – wir sind gespannt!
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