Der Streit mit Joachim Llambi hat Tillman Schulz nicht demotiviert. Er startet motiviert in die zweite Trainingswoche mit Profitänzerin Patricija Ionel.
Am vergangenen Freitag konnte sich der Unternehmer und „Höhle der Löwen“-Investor Tillman Schulz bei „Let’s Dance“ gerade noch einmal in die nächste Runde retten, obwohl Joachim Llambi ihn wiederholt mit nur einem Punkt bedachte.
Am Ende des Abends teilte er sich mit Ann-Kathrin Bendixen, die ebenfalls nur sieben Punkte für ihren Auftritt bekommen hatte, den letzten Platz. Dank der Zuschauer durfte er trotzdem bleiben, während Maria Clara Groppler ausschied.
Let’s Dance: Zoff mit Llambi überschattet Schulz Auftritt
Der Abend wurde von dem Zoff zwischen Schulz und Llambi überschattet, der sich weitere Spitzen gegen Schulz nicht verkniff. Im offiziellen „Let’s Dance“-Podcast zeigte sich der Unternehmer allerdings unbeeindruckt. Seine Kritik am Chef-Juror nahm er nicht zurück: „Alles, was ich sage, meine ich auch so. Kritik kann ich vertragen, aber der Ton macht die Musik, und der war nicht in Ordnung letzte Woche, da muss ein Löwe auch mal die Krallen ausfahren!“
Und weiter: „Wir sitzen hier bei DER größten Unterhaltungsshow im deutschen Fernsehen. Und vielleicht finden die Zuschauer das auch cool. Mal sehen, was die nächste Woche bringt.“
Auch interessant:
- Let’s Dance: Detlef Soost verletzt – Ekaterina enttäuscht
- „Let’s Dance“-Star Sophia Thiel startet Schauspielkarriere in ZDF-Serie
- Amazon: Die besten Deals*
Let’s Dance: Tillman Schulz will lockerer werden
„Dass mein Tanztalent sich in Grenzen hielt, haben wir alle gesehen“, lässt Schulz die erste Entscheidungsshow auf Instagram Revue passieren. Dennoch habe er „richtig Bock darauf, noch mehr aus mir rauszukitzeln und mich weiterzuentwickeln.“
Mit dem Ticket für die zweite Runde sieht er die erste Hürde als geschafft, was ihm den Druck aus dem weiteren Verlauf der Show nimmt. „Ich hoffe genau das sieht man mir in der nächsten Woche an“, so Schulz weiter, der sich für die nächste Live-Sendung fest vorgenommen hat, lockerer zu werden und den Kopf auszuschalten. Schließlich wolle er vor allem ausstrahlen, wie viel Freude ihm die Teilnahme an „Let’s Dance“ mache.
Dass er parallel zum Unterricht mit Patricija Ionel weiter seinem Job in der Firma nachgeht sowie für „Die Höhle der Löwen“ dreht, schmälert seinen Ehrgeiz übrigens nicht: „Ganz im Gegenteil“, betont er auf Instagram, „ich weiß, was für mich auf dem Spiel steht. Ich weiß meine Zeit ist knapp und ich mache es trotzdem. Gerade weil ich so Bock darauf habe!“
Dass seine Mitarbeiter im Unternehmen ihn auf seiner „Let’s Dance“-Reise unterstützen, und ihm den Rücken frei halten, weiß er sehr zu schätzen. Schulz: „Ich trage Verantwortung für meine Kund:innen, Mitarbeitenden und Geschäfts-Partner:innen. Das kann man nicht einfach pausieren.“
* Affiliate-Link