In der „Radio Bremen“-Talkshow „3nach9” stellte sich Mentalist Timon Krause seine Hypnosekünste unter Beweis – und sich der Frage nach Ekaterina Leonova.
Das gab es in der 30-jährigen Geschichte der Talkshow „3nach9“ wirklich noch nie: Moderator Giovanni di Lorenzo (64) ließ sich vor laufenden Kameras hypnotisieren. Und für dieses Experiment kam natürlich nur einer in Frage: Mentalist Timon Krause (29), der mit Ekaterina Leonova (36) bei „Let’s Dance“ gerade den vierten Platz belegt hatte.
Judith Rakers hatte ein Auge auf Giovanni di Lorenzo
„Ich pass auf dich auf", versprach Judith Rakers (47) ihrem Moderatorenkollegen, bevor dieser auf seinem Sessel nach Krauses Anweisungen im Zuge der Hypnose tatsächlich in eine Art Trance verfiel.
Während der Demonstration blieb di Lorenzo zwar ansprechbar, doch gab zu: „Ich bin ein bisschen benebelt.“ Zudem wisse er nicht genau, ob er überhaupt anwesend sei. „Es ist so ein bisschen schwer zu beantworten, aber ich würde sagen: Komplett entmündigt war ich nicht“, antwortete er später auf die Frage, ob er Krause willenlos ausgeliefert gewesen sei.
Krause erklärte: „Hypnose hat viel mit kreativem Denken und mit assoziativem Denken zu tun. Und ganz im Gegenteil zu dem, was allgemein angenommen wird, wonach die 'Schwachen' und 'Dummen' gut zu hypnotisieren sind, ist es genau das Gegenteil: Die Menschen, die oftmals eher überdurchschnittlich intelligent sind, sind besser zu hypnotisieren, weil sie diese assoziative Denke mitbringen.“
Timon Krause will nicht über Ekaterina Leonova sprechen
Bernhard Brink (71), der ebenfalls in der Talkshow zu Gast war, wollte im Zuge der Frage, ob Krause auch Lügen erkennen könne, wissen: „Was war denn jetzt bei ‘Let’s Dance‘ mit Ekaterina?“ Der Sänger kassierte dafür eine deutliche Abfuhr: Das ist privat. Ich möchte mein Privatleben nicht im Fernsehen offenlegen!“ – „Und das ist sehr ehrlich gemeint, das sieht man dir an“, rettete Rakers die Situation.
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3nach9: Evelyn Burdecki kämpft mit den Tränen
Ebenfalls in der Talkshow zu Gast war Evelyn Burdecki (34), die ihren Weg von der Aldi-Kasse zum Reality-Star skizzierte. Dabei betonte sie, wie sehr ihre aus Polen eingewanderten Eltern schufteten, damit es ihr an nichts fehlte.
Später revanchierte sie sich, indem sie ihnen ein Haus kaufte. „Die waren super glücklich und mein Vater hatte wirklich Tränen in den Augen, weil er so stolz auf mich war“, so Burdecki.
Bei der Erinnerung an ihren Vater, der Ende 2021 verstarb, kämpfte sie mit den Tränen. „Das Schöne war, dass ich meinem Vater wenigstens noch dieses Haus zeigen und kaufen konnte und ich werde niemals vergessen, wie er da stand und sagte ‚es fühlt sich an wie das Paradies!‘“
Die komplette Sendung könnt ihr in der ARD-Mediathek ansehen.
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