Das Sommerhaus-Paar Mike Cees-Monballijn und Michelle Monballijn hat Besuch vom Jugendamt bekommen - das steckt dahinter.
Gerade erst haben Mike Cees-Monballijn und Michelle Monballijn die anstrengenden Wochen im "Sommerhaus der Stars" hinter sich gebracht, da wartet das nächste Drama auf das umstrittene Paar: Die beiden müssen sich jetzt mit dem Jugendamt auseinandersetzen!
Mike Cees-Monballijn und Michelle Monballijn haben Ärger mit dem Jugendamt!--endfragment-->!--startfragment-->
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, statteten Mitarbeiter des Amtes dem Paar kürzlich in ihrer Wohnung in Berlin einen Besuch ab. Dabei ging es um die Kinder Ann Jolin (10) und Lijan Jazz (3), die die Schauspielerin mit ihrem früheren Partner, Regisseur Joachim Masannek, hat.
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Michelle Monballijn hat die Untersuchung gegenüber dem Blatt bestätigt. "Der Vorwurf waren häusliche und mentale Gewalt, angeblich von Mike gegen die Kinder. Das ist natürlich Quatsch, das habe ich den beiden Mitarbeiterinnen auch gesagt", so der TV-Star. Doch wie kam es überhaupt zu dem Besuch des Jugendamtes?!--startfragment-->
Sommerhaus-Zuschauerin hat Hinweis gegeben
"Es gab einen Hinweis, der von einer Zuschauerin des ,Sommerhauses‘ kam. Die hat sich wohl Sorgen gemacht, ob er sich zu Hause gegenüber den Kindern auch so benimmt wie in der Show. Ich wundere mich aber schon sehr, dass deswegen jemand zu uns nach Hause kommt und meine Kinder befragt", erklärt die 42-Jährige.
Das plötzliche Auftauchen der Beamten habe ihre Kinder verwirrt, die getrennt von ihrer Mutter über das Verhältnis zu Mike sprechen sollten. "Meine Tochter fand das nicht gut. Ich habe es ihr kindgerecht erklärt. Sie wollte aber trotzdem niemandem Wildfremden so was erklären, sie hat das geärgert.“!--startfragment-->!--startfragment-->
Mike und Michelle geschockt von Besuch des Jugendamtes
Nach dem Gespräch sei ihr erklärt worden, dass sie wunderbare Kinder habe. Nun hoffe sie, dass sich das Drama damit erledigt habe, erzählt Michelle. "Die haben ja eine Fragetechnik, die erkennen lässt, ob es wirklich ein Problem gibt." Bei ihr zu Hause gebe es keine Gewalt, weder häuslich noch mental, stellt die Blondine klar. Verletzten würden die Vorwürfe sie aber dennoch.!--startfragment-->
Auch Mike selbst äußerte sich gegenüber der "Bild" zu den Vorwürfen. "Ich habe den Mitarbeiterinnen vom Jugendamt gesagt, dass das ,Sommerhaus‘ eine TV-Show ist und nicht das echte Leben", so der TV-Star. Er hoffe, dass das Jugendamt auch bei Fällen. bei denen wirklich etwas im Argen sei, so schnell reagiere wie bei ihnen.!--startfragment-->
Gefahr für die Kinder? Das Jugendamt hat entschieden
Wie Mike und Michelle nun gegenüber RTL verraten haben, hat das Jugendamt nach dem Besuch eine Entscheidung bezüglich der Vorwürfe getroffen. "Ich hatte gerade das Abschlussgespräch mit der Jugendamtbetreuerin und sie hat gesagt, dass ich ganz wundervolle Kinder habe, die glücklich sind und die Akte zum Glück geschlossen ist", erzählt die Schauspielerin mit einem Strahlen.
Und auch ihr Mann Mike ist erleichtert: "Man konnte alle Vorurteile, Beschuldigungen aus der Welt schaffen, gott sei Dank waren die zwei Damen vom Jugendamt sehr sehr positiv überrascht." Aktuell machen die beiden eine Paar-Therapie, um als Familie endlich wieder nach vorne schauen zu können.
"Das Sommerhaus der Stars" hat schon einmal das Jugendamt auf den Plan gerufen. 2019 nahmen Elena Miras und ihr damaliger Freund Mike Heiter an dem Format teil. Weil sich die beiden während der Dreharbeiten zum Teil heftig stritten, meldete eine Zuschauerin die jugen Eltern beim Jugendamt - zum Entsetzen der Mutter. Später wurde auch hier die Untersuchung eingestellt.!--endfragment-->
Hinweis der Redaktion:
Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, können sich genauso wie ihre Verwandten, Freundinnen und Freunde sowie Fachkräfte bei allen Fragen an das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen (Tel.: 08000 116 016 oder online) wenden. Dort erhalten sie Informationen zum Opferschutz und zur Strafverfolgung sowie Kontakt zu den Unterstützungseinrichtungen in ihrer Nähe, z. B. zu Interventionsstellen und Frauenhäusern aber auch zu Beratungsstellen, die sich auf die Situation von Kindern spezialisiert haben, die von häuslicher Gewalt betroffen sind (Quelle: hilfstelefon.de)
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