Nach zehn Jahren verlässt Kunstexperte Albert Maier die Sendung "Bares für Rares". Ob und wann es einen Nachfolger geben wird, verraten wir in diesem Artikel!
Es war eine traurige Überraschung für viele "Bares für Rares"-Fans: Nach über zehn Jahren verabschiedete sich Antiquitäten-Experte Albert Maier (73) vom ZDF. Der TV-Liebling verließ vor wenigen Tagen die Sendung und tauschte Trödelhalle gegen den wohlverdienten Ruhestand ein.
Fans warten jetzt gespannt darauf, wie es nach Maiers Abschied weitergehen wird. Immerhin ist der Sender um einen Experten ärmer geworden. Ist bereits ein Nachfolger geplant?
Seit 2013 beriet Albert Maier Kandidat:innen im ZDF zu ihrne besonderen Fundstücken. Um seinen Abschluss gebührend zu feiern, zeigte der Sender am 9. Juli die schönsten Szenen des Experten.
"Bares für Rares"-Experte hinterlässt große Lücke
Dabei gab es auch von Moderator Horst Lichter (61) rührende Worte. Mit Tränen in den Augen sagte er seinem Freund und Kollegen: „Du warst nicht nur ein Experte mit Liebe und Leidenschaft, sondern auch ein Mensch, ein Freund, ein Vorbild.“
Nun stellen sich treue Fans aber die Frage, ob jemand anderes wohlmöglich den Platz des Show-Urgesteins einnehmen wird.
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Gegenüber "DerWesten" sagte der Sender, dass das ZDF immer auf der Suche nach neuen, spannenden Gesichtern für "Bares für Rares" wären. Er erinnerte aber auch daran, dass unabhängig von Maiers Abschied seit kurzem Patrick Lessmann die Trödelshow bereichere.
Neues "Bares für Rares"-Mitglied spielt in Metal-Band
Doch wer ist der Neuzugang? Als Goldschmiedemeister führt Lessmann in Büttgen (NRW) ein Juweliergeschäft, kennt sich also besonders gut mit Schmuck, Gemmologie und Diamantgraduierung aus.
Und wenn er sich gerade mal nicht in seinem Geschäft oder der ZDF-Trödelhalle aufhält, widmet er sich der Musik - denn privat spielt der neue "Bares für Rares"-Experte in der Metal-Band Devilusion.
Ob es einen Nachfolger für Antiquitäten-Experte Albert Maier geben wird, ist also noch nicht ganz klar. Ganz ersetzen kann man den sympathsichen Ellwangener nach Einschätzung seiner Kollegschaft und den Fans vermutlich sowieso nicht.
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