Der Umgang von Oliver Pocher mit seiner Trennung spaltet zurzeit die Nation. Jetzt meldet sich auch Sidos Ex-Frau zu Wort und hat eine klare Meinung zum Rosenkrieg.
Er trägt eine schlecht zugeschnittene schwarze Perücke, ein T-Shirt mit einem beachtlich tiefen V-Ausschnitt, eine etwas zu enge Lederjacke und nennt sich „The Real Dalai Karma“. Er ist eine Kunstfigur, die Oliver Pocher (45) erschaffen hat, um allen Anschein nach Biyon Kattilathu (39) zu parodieren.
Oliver Pocher: Viele feiern seine Parodie, andere werfen ihm sogar Rassismus und Rufmord vor
Dass er mit seiner Imitation stark polarisieren würde, muss dem 45-Jährigen im Vorfeld klar gewesen sein und wahrscheinlich war es auch seine Intention. Viele empfinden Pocher als Guru amüsant. Einer davon ist beispielsweise der ehemalige BTN-Darsteller Jan Leyk (39), der fleißig ironische Kommentare unter den Videos seines Freundes dalässt.
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Doch nicht alle können über den Humor von Oliver lachen und der Comedian sieht sich wieder einmal mit Rufmord- und Rassismus-Vorwürfen konfrontiert. Ein Ende von „The Real Dalai Karma“ scheint dennoch nicht in Sicht, denn Pocher erstellte für den „Glückskeks-Guru“ sogar einen eigenen Account auf Instagram, auf dem er gegen Live-Künstler Biyon wettert.
„Mein Vater kommt aus dem Takatuka-Land. Meine Mutter aus dem Legoland. Ich bin geboren im Phantasialand.“ – besonders diese Äußerung des „Real Dalai Karmas“ kam im Netz alles andere als gut an. „Ich find’s sogar etwas rassistisch und diskriminierend. Er bezieht sich nur auf sein Aussehen und seine Herkunft. Bisschen drüber“, kommentierte beispielsweise ein Nutzer unter dem Video.
Auch Giulia Siegel (49) gab ihren Senf dazu. Für die DJane ging Oliver mit seiner satirischen Darstellung diesmal zu weit: „Ich liebe Sarkasmus und normalerweise auch die meisten Parodien / Sketche von Oli. Bei diesem bin ich aber sehr hin und her gerissen… . Wenn ich nicht wüsste, wen er parodiert und damit auch irgendwie Rufmord begeht, fände ich es irgendwie amüsanter. Ich bin auch kein Freund von Gurus oder Schakalaka Speakern, doch solange sie mir persönlich nicht weh tun, schiebe ich den Beitrag einfach weg. Dieser B. muss dich zutiefst getroffen haben, dass du dir so eine Mühe gibst ihn zu verletzen… Ich würde es gerne verstehen. So leider nicht.“, erklärte Siegel.
Charlotte Würdig äußert sich diplomatisch, aber bestimmt
In einem Interview mit RTL kommentiert auch Charlotte Würdig (45), die mit dem Comedian zusammen auf Sky eine Sendung moderierte, Pochers Umgang mit der Trennung. Sie analysiert Olivers Parodien nüchtern: „Wir sehen das und wir amüsieren uns darüber oder schlagen die Hände über dem Kopf zusammen oder was auch immer. Klar, das ist medienträchtig. Das ist gar keine Frage.“
Im Jahr 2022 trennte sich Würdig von Rapper Sido (42) und umging dabei gekonnt eine mediale Schlammschlacht. Die Tatsache, dass Oliver Pocher anders mit dem Beziehungs-Aus umgeht als sie, verurteilt Charlotte allerdings nicht. „Olli macht eigentlich immer schlaue Sachen. Der weiß schon ganz genau, was er macht. Er wird auch hier wissen, was er tut“, erklärt die gebürtige Norwegerin, fügt aber hinzu: „Für mich wäre es persönlich nichts.“
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