Cora Schumacher hat Oliver Pocher kürzlich als „Lügner“ bezeichnet. Dabei ging es um seinen Umgang mit der Affäre. Nun legt sie nach.
Was lief zwischen Oliver Pocher und Cora Schumacher? Diese Frage steht seit einigen Wochen im Raum – vor allem, weil die Schilderungen bzw. Kommentare zum Thema weit auseinanderklaffen, je nachdem, wen der beiden man fragt. Kurz vor Cora Schumachers Einzug ins „Dschungelcamp“ hatte die „Bild“ enthüllt, dass Cora die Frau sein soll, mit der sich Pocher aktuell das Bett teile. Für den Comedian war der Zeitpunkt suboptimal, schoss er doch gerade gegen seine Noch-Ehefrau Amira Pocher, weil diese im Südafrika-Urlaub mit „Taff“-Moderator Christian Düren geknutscht und geturtelt hatte. Als Mutter zweier Kinder habe Amira eigentlich eine Art Vorbildfunktion und hätte sich genauer überlegen sollen, mit wem sie anbändele, so die sinngemäße Botschaft des Komikers. Die News über Olli und Cora schlug daher natürlich ein wie eine Bombe, da sie verdeutlichte, dass er selbst nicht gerade ein Unschuldslamm ist.
So sehr litt Cora Schumacher unter Oliver Pochers Herabwürdigungen
Prompt ging Pocher mit der Enthüllung um, indem er die Sache ins Lächerliche zog. Das ging natürlich auf Kosten von Cora Schumacher. Und das schlimmste: Während Pocher lästerte, schwärmte die Ex-Frau von Ralf Schumacher bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ über ihren „Neuen“ und verriet, dass sie Gefühle für den blonden Spaßvogel entwickelt habe.
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Heute blickt Cora Schumacher mit Enttäuschung auf die Zeit zurück, will mit Olli nichts mehr zutun haben. „Um ehrlich zu sein, ich fühle mich ziemlich verletzt. Es ist eines, mit Kritik umzugehen, aber es ist etwas ganz anderes, wenn sich jemand über Dinge lustig macht, die mir sehr nahe gehen – wie meine Gesundheit oder meinen Intellekt“, so Schumacher nun gegenüber „Bild“. Noch schmerzhafter sei es, wenn ihre Familie ins Spiel gebracht werde. „Meine Beziehung zu ihnen, trotz aller Höhen und Tiefen, ist mein sicherer Hafen. Die Vorstellung, dass sie wegen eines flüchtigen Spotts verletzt werden könnten, ist für mich unerträglich.“ Pochers Umgang mit der Situation treffe sie sehr: „Es zerreißt mir das Herz.“
Deshalb machte Cora Schumacher die Affäre mit Oliver Pocher öffentlich
Im Gespräch mit dem Springer-Medium verriet die ehemalige Rennfahrerin auch, warum sie die Affäre mit Pocher öffentlich machte. „Wir leben in einer Zeit, in der wir Frauen ermutigen sollten, ihre Stimme zu erheben, und nicht, sie in Zweifel zu ziehen. Es geht nicht nur um mich. Es geht darum, Raum für die Geschichten aller Frauen zu schaffen, ohne Vorurteile.“ Als es um die Frage gegangen sei, den Sex mit Oliver Pocher zu thematisieren oder nicht, habe sie vor einer schwierigen Wahl gestanden. „Im Dschungelcamp darauf angesprochen zu werden, war wie ein Schlag ins Gesicht – es fühlte sich an, als würde ich gegen meinen Willen in eine Ecke gedrängt. Ich wollte nur, dass meine Wahrheit gehört wird, ohne mich selbst zu verleugnen. Es war ein Moment der Verletzlichkeit, aber auch der Stärke. Ich wollte zeigen, dass es okay ist, verletzlich zu sein und trotzdem für sich selbst einzustehen.“
Nun wünsche sie sich vor allem eins: „Heilung“. Genau das wünscht Cora Schumacher auch anderen Frauen, die ähnliche Erfahrungen machen mussten. Sie hofft nun, sich „selbst in einem Licht sehen [zu können], das von Vertrauen, Liebe und Selbstakzeptanz erfüllt ist“.
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