In der großen „Let’s Dance“-Kennenlernshow hätte sich von Biyon Kattilathu mehr Taten und weniger Worte gewünscht.
Nach der Premiere der neuen „Let’s Dance“-Staffel holt der als kritisch bekannte Chef-Juror Joachim Llambi mal wieder aus. Schon bei seinem Urteil in der Live-Show hatte er den Quickstep von Stefano Zarella (12 Punkte) und Biyon Kattilathu (13 Punkte) zerpflügt.
Let’s Dance: nicht zufrieden mit Stefani Zarella und Biyon Kattilathu
„Das war ein bisschen Ball der einsamen Herzen“, so Llambi, „das war öfter mal ein bisschen zu schnell, ein bisschen zu früh. Das ist natürlich ein elementarer Teil vom Tanzen, dass man in der Musik bleibt.“ Er hätte sich gewünscht, dass der Motivationstrainer mehr im Rahmen tanzt.
Gegenüber „Bild“ legte Llambi noch einmal nach: „Ich glaube, er erzählt lieber, als dass er tanzt. Er erzählt auch viel – vieles davon will ich gar nicht hören, will ich auch gar nicht wissen. Das kann er in seinen eigenen Shows machen, das braucht er aber bei uns nicht zu tun. Hier soll er tanzen und abliefern und nicht quatschen.“
Let’s Dance: Llambi freut sich auf Gabriel Kelly
Begeisterter zeigte sich Llambi von Gabriel Kelly, der sich mit 19 Punkten in der Jury-Wertung das Direktticket für die zweite Entscheidungsshow sicherte. „Schöne, natürliche Bewegungen. Und dass er etwas frech ist, mag ich persönlich sehr gerne. Er ist unser jüngster Teilnehmer, und ich freue mich sehr auf das, was er in den kommenden Wochen noch so aufs Parkett bringt“, erzählte der Experte „Bild“ weiter.
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Let’s Dance: Kritik an der Verpaarung
Wir sind gespannt, wie der stets positiv denkende Kattilathu mit der Kritik umgehen wird. Seine Verpartnerung mit Marta Arndt, die nach längerer Pause 2024 wieder in der großen RTL-Tanzshow zu sehen ist, sorgte im Internet zumindest für Aufruhr.
„Das wird wohl auch dieses Jahr wieder ein kurzes Vergnügen für die gute Marta“, ist in Kommentaren auf der offiziellen Instagram-Seite von „Let’s Dance“ zu lesen. „Marta wird es glaube ich dieses Jahr schwer haben. Nicht unbedingt, weil er kein Potenzial hat, sondern wegen seiner Art“, ist sich ein anderer Zuschauer sicher.
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