Neue Enthüllung! Zwischen Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa soll es in der Polizei-Nacht wegen seines schlechten Umgangs mit Geld gekracht haben.
*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!
Gegen Pietro Lombardi stehen aktuell heftige Vorwürfe im Raum. Er soll seine Verlobte Laura Maria Rypa in der gemeinsamen Villa körperlich angegriffen haben. Sie rief sogar die Polizei und wurde im Krankenhaus behandelt. Angeblich hatte Laura Blutergüsse am Hals. Doch was war der Auslöser für den heftigen Eklat?
Pietro Lombardi soll sein Geld verzockt haben
Pietro und Laura sollen immer wieder über das Thema Geld gestritten haben. Der Sänger gab bereits 2020 zu: „2019, da hatte ich meine ganzen Hits gehabt. ‚Phänomenal‘, ‚Señorita‘… alle hintereinander. Da habe ich es geschafft, eine Million Euro in neun Monaten auszugeben. Ohne Immobilie, ohne Investition…“ Dazu kommt, dass Pietro spielsüchtig sein soll. 2020 verlor Pietro in der Streaming-Show von Knossi bereits 6.130 Euro. Scheinbar nicht sein einziger Ausrutscher. Laura hatte schon immer eine klare Meinung dazu. „Irgendwann hat sie zu mir gesagt, dass sie es nicht gut findet, wie ich in den letzten Jahren gelebt hätte“, verriet er der „Bild“. Ihr Vorwurf: „Du hast saumäßig viel Geld rausgeworfen!“
Auch interessant:
- Pietro Lombardi: Oliver Pocher bestätigt Polizeieinsatz - und verrät neue Details
- Pietro Lombardi: Erneutes Krisenmeeting bei RTL! Dieter Bohlen spricht Machtwort
- Pietro Lombardi & Laura Maria Rypa: Blutergüsse! Heftige neue Enthüllungen
Auch in der Nacht des Polizeieinsatzes soll sich das Paar wieder übers Geld gestritten haben. Doch dieses Mal eskalierte die Situation. Pietro darf sich Laura aktuell nicht nähern. Streaming-Anbieter hat wegen der aktuellen Berichterstattung bereits die Premierenfeier zur neuen Show „Licht aus“, an der Pietro teilnimmt, abgesagt. Nur Sender RTL wollte bisher keine Konsequenzen ziehen. Er ist weiterhin bei DSDS zu sehen. Fraglich nur, wie lange noch…
Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.