Nach den Negativ-Schlagzeilen um "Das große Promi-Büßen" zieht Helena Fürst jetzt die Konsequenzen.
Während manch ein Reality-Star die ProSieben-Sendung "Das große Promi-Büßen", in der sich mit den eigenen, ziemlich üblen Fauxpas im TV auseinandergesetzt wird, tatsächlich als einen persönlichen Meilenstein für sich verbucht, scheint Helena Fürst ihre Teilnahme an der Show eher in die Kategorie "Erfahrungen, die man niemals machen sollte" einzuordnen.
Helena Fürst zieht sich zurück
Nachdem die "Anwältin der Armen", als die sie 2008 bekannt wurde, im vergangenen Jahr angeblich gegen ihren Willen in die Psychiatrie eingeliefert und wenig später wieder entlassen wurde, war es lange still um die langjährige Reality-Show-Teilnehmerin. Bis sie nun plötzlich mit "Das große Promi-Büßen" wieder auf der Bildfläche erschien.
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Dort sorgte sie angeblich mit Drohungen und Beleidigungen gegen ihre Mitstreiter:innen schließlich dafür, dass ProSieben sich nach Rücksprache mit einem Psychologen dazu entschied, die 48-Jährige in Folge 2 zu ihrem eigenen Schutz aus der Show zu nehmen und ihre "Runde der Schande" nicht zu zeigen. Seither wettert Helena Fürst auf Facebook und Instagram gegen die anderen Kandidat:innen und die Sendung.
Jetzt hat sie sich aber offenbar genug ereifert. "So genug der Diskussionen, gut dass dank Fußball es nicht so viele gesehen haben. Macht es gut. Bin raus aus der Öffentlichkeit", schrieb die TV-Persönlichkeit nun bei Facebook. Einen Tag zuvor hatte sie noch erklärt: "Weder lasse ich mich Bossen noch Mobben, Ergebnis schwarzer Balken in der Sendung! Wie weit treibt es diese Unterhaltungsbranche noch? Ich habe kein Interesse, mich weiter an derlei Sendungen zu beteiligen. Scheint bei einigen immer noch nicht angekommen zu sein."
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