Christian K. Schaeffer ist ein waschechtes Urgestein der „Rosenheim-Cops“. Hat er jemals darüber nachgedacht, aus der Erfolgsserie auszusteigen?
Demnächst kehren „Die Rosenheim-Cops“ mit neuen Folgen und ihren Stars wie Dieter Fischer, Igor Jeftić oder Max Mueller zurück ins Fernsehen. Dann gibt es auch ein Wiedersehen mit Christian K. Schaeffer, der bereits seit 16 Jahren als Jo Caspar für die ZDF-Serie vor der Kamera steht.
Wie er im Interview mit der Münchner Abendzeitung berichtet, habe es ihn völlig überrascht, dass der Wirt des „Time Square“ ihn als Rolle über so viele Jahre begleiten würde.
„Die Rosenheim-Cops“ sollten abgesetzt werden
„Damals wurde noch erzählt, dass ‚Die Rosenheim-Cops‘ auslaufen sollten, weil sie nicht ganz so erfolgreich waren und man den Sendeplatz für ein anderes Format verwenden wollte“, erzählte er der Tageszeitung jüngst auf dem Münchner Oktoberfest. „Dann kam aber alles anders. Wir gehören mittlerweile zu einer der am meisten gesehenen TV-Serien in Europa – und das nur auf Deutsch. So etwas zu erreichen, ist schön und großartig.“
Die Rosenheim-Cops: Christian K. Schaeffer hat nie über einen Ausstieg nachgedacht
Auf die Frage, ob er jemals über einen Ausstieg aus der Serie nachgedacht habe, hatte der Schauspieler eine klare Antwort: „Nein, nein und nochmals nein!“
Neben der Arbeit an „Die Rosenheim-Cops“ ist Schaeffer auch immer wieder für andere Formate aktiv. Über die Jahre war er auch in Serien wie „Sturm der Liebe“, „SOKO München“ oder auch mal in einem „Tatort“ zu sehen. Allerdings ist seine Zeit für andere Projekte eher beschränkt. „Ich habe mich mehr oder weniger damit abgefunden, dass drumherum nicht mehr viel passiert – das ist okay“, stellte er gegenüber der Abendzeitung klar.
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Die Rosenheim-Cops: Start der neuen Folgen
Los geht es mit den neuen Folgen am 10. Oktober, dann heißt es bei den Rosenheim-Cops „Ein Fall von Anglerlatein“. Zum Inhalt: Roland Heise, der allseits bekannte „Knödelkönig von Rosenheim“, wird dann an einem Morgen erschlagen in seinem Büro aufgefunden. Von der Tatwaffe fehlt allerdings jede Spur.
Iris Wimmer, Heises Sekretärin, hatte vor einigen Tagen mitbekommen, dass es Streit zwischen Roland Heise und seiner Verlobten Sonja Herbert gab. Ob dieser Konflikt etwas mit dem Mord zu tun hat? Die Kommissare Stadler und Hansen ermitteln.
Zuerst kommt für die beiden der entlassene Firmen-Prokurist Werner Hopf als Täter in Frage. Roland Heise hat mit ihm gemeinsam Geld unterschlagen, aber am Ende war Hopf das „Bauernopfer“. Auch Benjamin Heise, der Sohn des Opfers, gerät in den Kreis der Verdächtigen. Die Ermittler finden heraus, dass er eine heimliche Affäre mit der Verlobten seines Vaters hatte. Wollte Heise-Senior seinen Sohn enterben?
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