In der neuen Serie „Die Versicherungsdetektive“ sind Patrick Hufen und sein Kollege Betrügern auf den Fersen. Doch was ist dran an der Ermittler-Show?
Betrüger wittern vielerorts ihre Chance das schnelle Geld zu machen. So auch in der Versicherungsbranche. Nicht selten werden Autos, Smartphones oder andere Wertgegenstände vorsätzlich kaputt gemacht oder „gehen verloren“, nur um die Versicherungssumme zu kassieren. Aber bilden die Fälle, die im TV behandelt werden, eigentlich die Realität ab?
„[Die] Fälle, die man bei den 'Versicherungsdetektiven' sieht, sind zu hundert Prozent echt. Die Menschen, die man im Fernsehen sieht, sind versichert. Sie melden bei uns den Schaden, und wir schauen, ob das fürs Fernsehen interessant sein könnte. Wir graben nicht erst den Garten um, sondern zeichnen es so auf, wie es passiert“, erklärt TV-Detektiv Patrick Hufen gegenüber der Bild.
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Die Versicherungsdetektive im TV und als Stream bei RTL+:
Die spontanen Reaktionen bringen die Authentizität, denn „Wenn wir dann mit der Kamera vor Ort sind, bekommen wir nicht gesagt, was wir jetzt inszenieren sollen. Wir klingeln und sobald die Tür aufgemacht wird, läuft die Kamera mit“, so Hufen. Allerdings schaffen es nicht alle Fälle auch ins TV. „Manchmal zeigt sich während des Drehs schon, ob es sich bei dem Fall um einen Versicherungsbetrug handelt oder nicht“, sagt der Ermittler, der auch abseits der Kamera als Versicherungskaufmann tätig ist.
Nur knapp 40 Prozent aller aufgenommenen Fälle schaffen es auch ins TV, damit gewährleistet ist, dass der Zuschauer auch nur die spannendsten Betrügereien zu Gesicht bekommt.
Die nächste Episode von „Die Versicherungsdetektive – Der Wahrheit auf der Spur“ läuft übrigens am 12. Dezember im TV oder jederzeit als Stream bei RTL+*.
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