Silvia Wollny zieht einen drastischen Schlussstrich und erklärt öffentlich, dass ihre Tochter Calantha keinen Platz mehr in ihrem Leben hat.

Ein langjähriger Familienstreit bei den Wollnys, der sich zuletzt weiter zugespitzt hat, fordert endgültig Opfer. Silvia Wollny fühlt sich zu einem radikalen Schritt gezwungen.
Eskalation bei den Wollnys: Silvia Wollny bricht endgültig mit Tochter Calantha
Der öffentliche Familienstreit der Wollnys hat soeben einen neuen Höhepunkt erreicht. Silvia Wollny (60) hat am Mittwochabend, dem 19. März 2025, auf Instagram ein klares Statement abgegeben: Sie distanziert sich endgültig von ihrer Tochter Calantha (24). "Menschen, die mit Respektlosigkeit und Undankbarkeit reagieren, brauchen mich nicht Mutter nennen", schreibt Silvia in ihrem Beitrag und fügt hinzu: "Denn eine Mutter ist nicht nur jemand, der gibt – sie verdient auch Ehrlichkeit, Anerkennung und Liebe. Wer das nicht versteht, hat diesen Platz in meinem Leben nicht verdient."
Die Hintergründe: Ein langjähriger Streit um Cataleya

Der Streit zwischen Silvia und Calantha schwelt bereits seit Jahren. Ein zentraler Punkt des Konflikts ist Cataleya, genannt "Püppi". Die Tochter von Calantha lebt schon seit einigen Jahren bei Silvia Wollny, die sie inzwischen adoptiert hat. Dies führte zu wiederholten Auseinandersetzungen, da Calantha immer wieder öffentlich beklagt, dass sie ihr Kind nicht sehen dürfe.
In den vergangenen Monaten gab Calantha mehrfach Enthüllungsinterviews, unter anderem Frank Battermann, in denen sie schwere Vorwürfe gegen ihre Mutter erhob. Silvia Wollny hingegen hält sich inhaltlich weitgehend zurück, stellte jedoch mehrfach klar, dass sie stets das Beste für Cataleya gewollt habe.
Passende Artikel:
- Nach Calanthas Enthüllungen: Silvia Wollny demonstriert ihre Macht
- RTLZWEI: Stellungnahme zu Calantha Wollnys Enthüllungs-Interview
- Silvia Wollny äußert sich zu „Die Wollnys“-Absetzung bei RTLZWEI
Instagram-Statement: "Man gibt immer sein Bestes ..."
In ihrem aktuellen Instagram-Posting zeigt sich Silvia Wollny sichtlich getroffen, sieht sich als Opfer. Passend dazu beginnt ihr Beitrag mit den Worten: "Man gibt immer sein Bestes, stellt die eigenen Bedürfnisse zurück und versucht, für andere da zu sein. Man bleibt ruhig, hält sich zurück, will keinen Streit – nur Harmonie und Gutes für alle. Doch egal, wie sehr man sich bemüht, egal, wie viel Herz man investiert, es scheint nie genug zu sein."
Silvia beklagt, dass sie für Dinge verantwortlich gemacht werde, die sie nicht verschuldet habe. Letztlich habe sie die Konsequenz gezogen, sich von Menschen zu lösen, die sie nicht wertschätzten. "Irgendwann reicht es", schreibt sie weiter. "Nicht jeder verdient die eigene Rücksichtnahme."
Unterstützung durch ihre Töchter Sylvana und Sarah-Jane
Direkt nach Veröffentlichung des Statements erhielt Silvia Wollny Zuspruch aus der eigenen Familie. Ihre Töchter Sylvana (33) und Sarah-Jane (26) kommentierten den Beitrag mit liebevollen Worten.
- Sylvana schrieb: "Und genau das hast du verdient, Liebe, Dankbarkeit und Anerkennung!!! Wir lieben dich und werden immer hinter und zu dir stehen. [...] Wir sind ein Team und alles andere ist scheißegal."
- Auch Sarah-Jane stärkte ihrer Mutter den Rücken: "Du bist eine so unfassbar tolle Frau, Oma und Mama. [...] Wir sind und bleiben ein Team und uns bekommt keiner klein. Du bist die tollste Mama auf der Welt."
Öffentliches Statement: Letzter Bruch mit Calantha?
Bereits in der Vergangenheit hatte sich Silvia Wollny immer wieder von Calantha distanziert, doch dieses Statement wirkt endgültig. Nach Jahren voller Vorwürfe, Enthüllungsinterviews und öffentlicher Diskussionen scheint Silvia den Schlussstrich gezogen zu haben.
Ob Calantha auf diese drastische Erklärung reagieren wird, bleibt abzuwarten. Noch am Mittwochabend kündigte sie in ihrer Insta-Story das nächste Gespräch mit Frank Battermann an, bei dem ihr Fans am Sonntag ab 18 Uhr Fragen stellen dürfen. Danach werde nichts mehr sein, wie es war, so Battermann in einer Art Teaser-Trailer. Eines steht also fest: Der Familienkonflikt der Wollnys bleibt weiterhin ein brisantes Thema.