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Gitarren-Gott Slash will auf seinem sechsten Album „Orgy Of The Damned“ in die Welt des Blues eintauchen. Mit im Gepäck sind weitere Rocklegenden als Gastsänger und Sängerinnen. Wie die Songs klingen sollen, wie sehr Slash vom Blues beeinflusst wurde und wann das Album rauskommt, erfährst du hier.
„Orgy Of The Damned“ von Slash vorbestellen
Rock-Legende Slash bringt am 17. Mai sein bereits sechstes Solo-Album raus. Der eigentliche Lead-Gitarrist von Guns N' Roses will auf „Orgy Of The Damned“ seine Blues-Wurzeln wiederbeleben. Laut eigener Aussage wurde er nämlich schon in jungen Jahren von seiner Großmutter in die Welt des Blues eingeführt und sammelte dort zum ersten Mal Inspiration für sein eigenes Gitarrenspiel.
Für sein neuestes Album sammelte er ein Dream-Team an Rock-Legenden um sich, um Blues-Klassiker und eher unbekannte Blues-Songs zu covern. Wer alles auf dem Album dabei ist und wie die ersten Singles klingen, erfährst du in diesem Artikel!
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Wer ist alles auf dem Album von Slash?
Wenn Slash ruft, dann kommen sie alle. So finden sich auf dem neuen Album „Orgy Of The Damned“ zahlreiche Legenden wieder: Brian Johnson (AC/DC), Chris Stapleton, Beth Hart, Iggy Pop, Paul Rodgers, Gary Clark Jr, Billy F. Gibbons (ZZ Top), Chris Robinson (The Black Crowes), Demi Lovato, Dorothy, und Tash Neal.
Wenn das mal kein krasses Gast-Line-Up ist?!
Wie klingt das neue Album und warum ausgerechnet Blues?
Slashs neues Album „Orgy Of The Damned“ wird als Hommage an den Blues angekündigt und umfasst zwölf dynamische Songs. Auf dieser Platte werden Blues-Klassiker mit einem reduzierten, instinktiven Ansatz neu belebt, der den Kern des Genres einfängt und zugleich eine frische Perspektive bietet. Durch diese Herangehensweise verspricht das Album, sowohl traditionsbewusste Blues-Fans als auch Anhänger von Slashs unverkennbarem Gitarrenstil anzusprechen.
Auf der ersten Single „Killin Floor" ist AC/DC Frontman Brian Johnson am Mikro vertreten. Der Brite sagt dazu: „Als Slash mich bat, bei ‚Killing Floor‘ zu singen, sagte ich sofort zu. Es war einer der ersten Songs, die ich in meiner allerersten Band gelernt habe, und als er mir den Backing-Track vorspielte, war es ein Kinderspiel. Und Stevens Mundharmonika ist so verdammt heiß. Ich hatte viel Spaß mit Slash im Studio, und ich denke, wir sind diesem tollen, alten Song gerecht geworden“. Die Freude kann man bei der Single direkt raushören!
Auch für die zweite Single „Oh Well“ hat Slash einen hochkarätigen Feature-Gast am Start - niemand geringeres als Chris Stapleton. Die ersten Auskopplungen machen schon richtig Laune, auf die neue Platte von Slash!
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