In der sechsten Folge „Das Sommerhaus der Stars“ zeigt RTL, was zwischen Walentina Doronina und Gigi Birofio vorfiel.
Nachdem die sechste Folge des „Sommerhaus der Stars“ auf RTL+ verfügbar war *, gab es schnell die ersten Statements von Kandidaten zu den Vorfällen.
Sommerhaus der Stars: Es kam zu Handgreiflichkeiten
Fest steht, dass Gigi Birofio (24) gegenüber Can Kaplan (27) handgreiflich wurde:
Noch in der Sendung entschuldigte er sich. Birofio: „Ich wollte sie auf keinen Fall treffen, das war null meine Absicht. Auch wenn es aus Versehen war, tut es mir von ganzem Herzen leid. Zu Can: Ich wurde zuerst handgreiflich, deshalb ist es meine Schuld.“
Wegen seines Verhaltens mussten Birofio und seine Freundin Dana Feist (26) die Realityshow verlassen. RTL blendete die Begründung ein: „Körperliche Gewalt hat im Sommerhaus keinen Platz. Deshalb müssen Gigi und seine Partnerin das Sommerhaus verlassen.“
Doch auch Kaplan und Walentina Doronina (24) mussten nach der Auseinandersetzung frühzeitig gehen:
Sommerhaus der Stars: Die Paare erpressten die Produktionsfirma
RTL berief sich darauf, dass man die Situation im Haus habe entspannen wollen. Das wollen Doronina und Kaplan so nicht stehen lassen. Sie behaupten, dass die anderen Kandidat:innen die Produktionsfirma erpresst hätten:
Aleks Petrovic (26), der Kaplan und Birofio am Lagerfeuer im Garten der Ferienunterkunft voneinander trennte, stellte sich auf Instagram hinter den von Doronina als Frauenschläger titulierten Birofio.
Laut Petrovic führte Birofio keine proaktive Schlagbewegung gegen Doronina aus. „Sein Schubser wurde von Can abgewehrt und dabei hat seine Hand Walentinas Kopf gestreift.“
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Sommerhaus der Stars: Gigi Birofio hat zweites Statement angekündigt
Bereits vor Ausstrahlung der Szene hatte Birofio selbst ein Statement zum Vorfall gegenüber „Bild“ abgegeben: „Es hat ihm am Kopf gejuckt und ich habe gekratzt. Das, was die gemacht haben, das war psychische Gewalt. Das ist viel schlimmer als wirklich jemanden zu schlagen. Ich kann sagen: Ich habe ihn nicht geschlagen.“
Inzwischen hat Birofio ein zweites Statement veröffentlicht. Was er zu sagen hat, lest ihr in folgendem Text:
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