Realitystar Walentina Doronina und ihr Verlobter Can Kaplan machen der Produktionsfirma der RTL-Realityshow „Sommerhaus der Stars“ wieder schwere Vorwürfe.
Im Interview mit „TV Movie Online” erklärte Walentina Doronina (23), dass sie bei einem Spiel im „Sommerhaus der Stars“ beinahe ums Leben gekommen wäre. Jetzt wiederholt ihr Verlobter Can Kaplan (27) den Vorwurf auf Instagram.
Sommerhaus der Stars: Walentina Doronina will auspacken
Nach Ausstrahlung der dritten Folge im Free-TV verkündete Kaplan auf dem sozialen Netzwerk, dass er alle Details zu seiner Zeit im Sommerhaus enthüllen will. „Wir werden alles erzählen, was hinter den Kulissen passiert ist“, so der Beauty-Unternehmer, der RTL bereits im Sommer gedroht hatte, die ganze Wahrheit über die Dreharbeiten zu veröffentlichen, sollte die Produktionsfirma die Geschehnisse in der Reality-Show nicht genauso zeigen, wie sie passiert sind.
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Sommerhaus der Stars: Can Kaplan wettert gegen die Produktionsfirma
Diesen Tatbestand sieht er nun als erfüllt an. Die Hühnchen-Diskussion in der dritten Folge kommentiert er folgendermaßen: „Einfach nur krank, wie die Produktion so viele essentielle Sachen ausgelassen hat, um uns ins schlechte Licht zu rücken.“
Er habe alle Kandidat:innen gefragt, ob sie etwas vom Hühnchen haben wollen. Die Essensliste sei ihm und Doronina als einzigem Paar nicht gezeigt worden. „Meine Argumentation, dass wir die zweite Liste deshalb allein ausgefüllt haben, wurde bewusst weggeschnitten, um mich als freches Kind dastehen zu lassen. Einfach nur krank, diese Branche. Aber ich wusste ja, worauf ich mich einlassen.“
Sommerhaus der Stars: Can Caplan erhebt schwere Vorwürfe
Wie Kaplan berichtet, wäre das Unglück beinahe während der Dreharbeiten zur zweiten Folge passiert. Bei dem Spiel, bei dem die Paare auf einem Gerüst in luftiger Höhe abgesetzt wurden, sei der Karabinerhaken, der die Teilnehmer:innen im Fall eines Sturzes retten soll, nicht eingerastet.
„Er hing nur an einem ganz kleinen Stück. Wäre sie weiter hoch gelaufen, und dann runter gefallen, wäre er zu 1000 Prozent rausgerutscht und sie wäre runtergefallen – 20 Meter in die Tiefe auf den Boden.“ Er habe sofort um Hilfe gerufen. Zwar habe sich die Produktionsfirma entschuldigt, laut Kaplan habe man aber versucht, den Vorfall kleinzureden. „Wir hätten das Sommerhaus rückblickend nach diesem Vorfall abbrechen sollen!“
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