Sandro Kirtzel erklärt, warum er „Sturm der Liebe“ verlassen hat.
Für viele Zuschauer war es ein Schock: Am 2. Oktober war Sandro Kirtzel zum letzten Mal als Paul Lindbergh in der ARD-Telenovela „Sturm der Liebe“ zu sehen. Gemeinsam mit Michelle (Barbro Viefhaus) verließ er Bichelheim, um die Praxis von Michaels (Erich Altenkopf) Freund in München zu übernehmen.
„Ich bin definitiv ausgestiegen“, bestätigte Kirtzel am Tag seines Abgangs in einer Fragerunde auf Instagram.
Sturm der Liebe: Sandro Kirtzels Ausstieg war eine Teamentscheidung
Wie Kirtzel auf Instagram berichtete, habe das Team die Entscheidung, dass er „Sturm der Liebe“ verlässt, gemeinsam gefällt. „Wir haben uns alle zusammengesetzt und Revue passieren lassen, was passiert ist“, so der Schauspieler. Es sei ihm wichtig gewesen, einvernehmlich zu gehen. Schließlich habe „Sturm der Liebe“ ihm seine Schwingen verliehen.
„Ich durfte mich hier ausprobieren und freispielen, auf diesem riesigen Spielplatz mit einer professionellen Produktion und tollen, erfahrenen Kollegen“, so Kirtzel weiter. Allerdings sei der Punkt gekommen, an dem er sich gefragt habe, was er noch ausprobieren könne.
Sturm der Liebe: Sandro Kirtzel kann sich Comeback vorstellen
Derzeit ist Kirtzel froh, aus dem anstrengenden Serienbetrieb raus zu sein, und sich seine Zeit so einteilen zu können, wie er will. Er arbeitet an seiner Theaterkarriere. Wie Uta Kargel, die sich in sein Live-Video einschaltete, bestätigte, wollen die beiden im kommenden Jahr mit einem Stück auf Tournee gehen, sollte es Corona zu lassen.
Dass es die beste Entscheidung gewesen sei, „Sturm“ zu machen, bestätigte er abschließend auf Instagram. Ein Comeback will er zu einem späteren Zeitpunkt nicht ausschließen. „Paul ist in München, das ist ja nicht aus der Welt!“