„Temptation Island“-Kandidat Nico Legat schlägt neue Töne an. Was er mit Sarah Liebich gemacht hat, bleibt nicht ohne Konsequenzen.
- Temptation Island: Nicos Fremdgeh-Aktion mit Verführerin Siria
- „Temptation Island“-Kandidat Nico: Keine Reue gegenüber Freundin Sarah
- Nico Legat teilt emotionales Statement auf Instagram
- Nico Legat: „Lasst meine Familie da raus“
- „Temptation Island“-Teilnahme hat bittere Konsequenzen für Nico Legat: „Bin extrem geschockt“
Schon in der ersten Folge „Temptation Island“ kündigten die Männer damals an: Das wird die krasseste Staffel aller Zeiten. Und so ganz unrecht sollten sie nicht behalten – denn tatsächlich sind selbst hartgesottene Trash TV Fans in diesem Jahr mehr als empört. Vor allem Kandidat Nico Legat hat mit seinem Verhalten in der Show für Ärger gesorgt.
Temptation Island: Nicos Fremdgeh-Aktion mit Verführerin Siria
Im Nachhinein ist man immer schlauer: Mittlerweile ist bereits die 10. Folge Temptation Island auf der RTL-Streamingplattform RTLplus online gegangen. Und nicht nur die Zuschauer*innen, auch die Kandidat*innen mussten bis hierhin einiges ertragen.
Besonders Kandidat Nico scheint den Reizen seiner Verführerinnen nicht widerstehen zu können und so kommt es zum Unvermeidlichen – er betrügt seine Freundin Sandra Liebich vor laufender Kamera mit Verführerin Siria.
Nach den Worten „Ich muss mal schnell was nachschauen“ verschwindet Nico mitten in der Nacht im Bad, Siria folgt ihm kurz darauf. Wenige Augenblicke später ist deutlich ein Stöhnen hören.
„Temptation Island“-Kandidat Nico: Keine Reue gegenüber Freundin Sarah
Von Gewissensbissen fehlt bei Nico am nächsten Morgen jede Spur – erstmal. Und die Fremdgeh-Aktion bleibt nicht die einzige. Insgesamt dreimal sollen er und Siria miteinander geschlafen haben.
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Nachdem Sarah am Lagerfeuer mit den Bildern von ihrem Noch-Freund konfrontiert wird, bricht sie weinend zusammen und beendet sofort die Show. Und Nico? Der muss nun auch gehen, sagt im Nachhinein sogar: „Es ist vorbei und für mich gibt es auch nichts mehr zu reden. Für mich ist es das Beste gewesen, das passieren konnte, jetzt im Nachhinein.“ Die beiden sind seit diesem Vorfall in der Show getrennt, im Nachgespräch gab’s für Nico immerhin eine Ohrfeige von Sandra vor laufender Kamera.
Nico Legat teilt emotionales Statement auf Instagram
Doch nun scheint es, als hätte sogar Nico eingesehen, dass sein Verhalten nicht ganz so gut beim Publikum ankommt. Auf Instagram postete der Sohn von Fußballspieler Thorsten Legat ein Statement, in dem es heißt: „Ich bin seit Tagen fix und fertig. Ich schäme mich so sehr für all das, was ich dort getan habe.“ Er wisse selbst, dass er das Geschehene nicht rückgängig machen könne – aber er habe aus seinen Fehlern gelernt. „Ich bereue es so sehr, wie ich mich verhalten habe gegenüber Sarah, sowas hat kein Mensch verdient“, schreibt er weiter. Außerdem versprach er, sich in den nächsten Tagen nochmal genauer via Video zu äußern.
Nico Legat: „Lasst meine Familie da raus“
Eine Bitte hat Nico Legat aber noch: „Tut mir bitte den Gefallen und lasst meine Familie da raus, die können für mein ekelhaftes Verhalten nichts!“, sagt er und markiert unter anderem seinen Vater Thorsten Legat unter dem Post.
Der war allerdings gar nicht so überrascht vom Verhalten seines Sohnes: „Er ist noch jung, in dem Alter spielen die Endorphine ein bisschen verrückt, wenn man ein bisschen Alkohol getrunken hat“, rechtfertigt er Nicos Aktion in einem Video von TV-Sender RTL.
„Temptation Island“-Teilnahme hat bittere Konsequenzen für Nico Legat: „Bin extrem geschockt“
Am Sonntag meldete sich Nico Legat dann tatsächlich mit dem versprochenen Video zurück. Darin thematisiert er auch die heftigen Konsequenzen, die sein Seitensprung im TV hatte. „Ich will Reue zeigen, weil … so geht es für mich auch nicht mehr weiter“, so Legat. Er komme selbst mental nicht mehr damit zurecht, was er getan habe. „Ich war selbst geschockt“, sagt er rückblickend im Hinblick auf seinen Seitensprung. Auch aus seinem Umfeld sei viel Kritik gekommen. Er habe jedoch aus seinen Fehlern gelernt und wolle sich bessern. „Was ich alles dort gemacht habe, ich muss euch sagen, ist jetzt nicht einfach für mich. Die letzten Wochen waren sehr, sehr schwer, ich habe sehr viel abbekommen“. Der Sohn von Fußball-Legende Thorsten Legat bekam sogar Morddrohungen. Doch er verstehe, wo das herkomme. Sein Verhalten sei „maximal asozial“ gewesen. „Das, was ich abgezogen habe, ist glaube, ich das Schlimmste, was man einem Menschen antun kann.“
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