Paul Janke und Giulia Siegel äußern sich zur Amazon-Prime-Show „The 50“.
Bereits nach dem dritten Spiel musste Paul Janke die Realityshow „The 50“ verlassen. „Das war in kurzes Gastspiel – in Folge 3 raus, aber so läuft ein Spiel, und das ist auch in Ordnung“, stellt er auf den sozialen Medien fest, bevor er zum Rundumschlag ausholt.
The 50: Paul Janke enttäuscht von Giulia Siegel und Matthias Mangiapane
Janke: „Trotzdem muss ich ehrlich gestehen, ich war schon von einigen Leuten sehr enttäuscht. Ich kannte einige seit Jahren. Ich weiß, es ist ein Spiel, aber ich habe lieber Leute um mich herum, die ich lange kenne und mag. Ich habe zwei Stimmen bekommen. Gerade eine Giulia, die ich seit zehn Jahre kenne, die hat auch noch die Leute beredet und bequatscht und gesagt, dass sie mich nicht wählen sollen. Da bin ich wirklich maßlos enttäuscht, und diese Personen sind für mich ehrlich gesagt auch gestorben, ganz klar.“
Siegel habe alle manipuliert und alles abgesprochen, so der Ur-Bachelor weiter. Leider hätten sich viele Teilnehmer manipulieren und einschüchtern lassen. Unter anderem spricht er von Paco Herb und Carina Spack, „die ich seit Jahren kenne, mit der ich mich bei ‚Bachelor in Paradise‘ gegenseitig unterstützt habe, mit der ich auf einem Zimmer war.“ Und weiter: „Giulia wollte auch ihre Freundin Jenny Elvers nicht retten und strategisch vorgehen. Ich verstehe die Strategie nicht, aber okay.“
Auch von Thorsten Legat und Matthias Mangiapane hatte Janke eine Stimme als Rettungsanker erwartet. Letztendlich hätten sich aber nur Janine Pink und Danni Büchner für ihn stark gemacht. „Enttäuschungen sind Haltestellen in unserem Leben, die uns Gelegenheit zum Umsteigen geben“, schließt Janke seine Wutrede. Er führe in seinem Leben gerade ein paar Veränderungen durch, „wenn du nichts mehr von mir hörst, bist du eine davon.“
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The 50: Kandidaten in Männer- und Frauenallianzen
Auf Instagram reagierte Siegel auf die Vorwürfe und betonte, dass sie einfach strategisch gespielt habe. „Ich kannte die Sendung aus Frankreich und wusste, dass es darum geht, Allianzen zu gründen“, so der TV-Star. Vor allem habe sich das strategische Abwägen zwischen einer großen Frauen- und einer großen Männergruppe abgespielt, wobei die YouTuber und TikToker gemeinsam eine neutrale Fraktion gebildet hätten.
Unter diesem Fraktionen sei jeweils gedealt worden, wer aus dem Pool der Verlierer gerettet werden soll, und wer nicht. Siegel beschreibt eine Art Tauschgeschäft. So hätte sie beispielsweise gern Georgina Fleur gerettet, wusste aber, dass es vergebens gewesen wäre, ihre Stimme an Fleur zu geben, weil diese insgesamt nicht genug Stimmen bekommen hätte. „Es war beispielsweise aus männlicher und weiblicher Allianzsicht nicht möglich, Jenny und Georgina gleichzeitig zu retten“, so Siegel.
The 50: Giulia Siegel entschuldigt sich bei Paul Janke
„‘The 50‘ ist ein Strategiespiel, so musste man auch Menschen verletzten. Ich hätte aber gedacht, dass man danach darüber sprechen kann“, so Siegel, „Paul, es tut mir wirklich von Herzen leid, dass ich dich verletzt habe. Ich mag dich wirklich!“
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