Die erste Folge „The Voice of Germany“ wusste bereits zu überraschen. Denn plötzlich ging ein Kandidat vor Bill Kaulitz auf die Knie.
Mit einer Rundumerneuerung startete gestern die neue Staffel von „The Voice of Germany“. Denn in der bekannten Casting-Show sitzen nun fünf neue Juror:innen, die versuchen, das nächste Gesangstalent des Landes zu finden. Dabei sind Shirin David, Ronan Keating, Giovanni Zarrella sowie die Kaulitz-Brüder von „Tokio Hotel“. Letztere wurden in der ersten Episode direkt von einem Kandidaten überrascht.
Denn Max konnte mit seiner Version des Deutsch-Pop-Klassikers „Geile Zeit“, im Original gesungen von Juli, sowohl Keating als auch Bill und Tom Kaulitz von sich überzeugen. Das freute den Teilnehmer besonders, wie sich bald herausstellte: „Ich war vor zwei Wochen bei eurem Leipziger Konzert“, also hatten die Brüder es mit einem Fan zu tun. Schlechte Chance für den irischen Sänger.
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Der sah seine Felle komplett davonschwimmen, als Max plötzlich zu Bill ging, vor ihm auf die Knie ging – und ein Ring aus seiner Tasche holte! Beim Konzert hatte der Sänger nämlich erzählt, dass er immer noch keinen Typen habe, der ihm einen Ring an den Finger steckt, also war das scheinbar eine gute Gelegenheit für den Kandidaten, sein Idol diesen Wunsch zu erfüllen.
Ein richtiger Heiratsantrag war dies aber natürlich nicht – eher eine symbolische Geste, die die zukünftigen Coaches bestimmen sollte. Keating hatte die Situation also richtig eingeschätzt, als er meinte, er stecke in Schwierigkeiten. Gegen das Fantum kommt man eben nicht an.
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