„Westworld“: Darsteller James Marsden macht Hoffnung auf Staffel 5

Zu Beginn der Serie konnte die Serie „Westworld“ starke Einschaltquoten einfahren. Von Staffel zu Staffel nahm das Interesse der Zuschauer:innen jedoch leider immer mehr ab. Bei den Emmys 2017 wurde Staffel 1 noch mit 22 Nominierungen von den Experten hochgelobt. Die zweite Staffel wurde komplizierter und etwas konfus, was viele Zuschauer:innen verschreckte. Die Folge: sinkende Einschaltquoten, welche in den Staffeln drei und vier nicht ausreichend aufgefangen werden konnten.

„Westworld“ abgesetzt: Die Quoten haben nicht mehr gereicht

Die geringen Quoten und die extrem hohen Produktionskosten (schätzungsweise 20 Millionen US-Dollar pro Folge) verleitenden den „Westworld“-Sender HBO nun dazu, die Serie vor der ursprünglich geplanten fünften und letzten Staffel einzustellen. Dass die Geschichte nicht zu Ende erzählt werden kann, stört neben den treuen Fans auch die Darsteller:innen, darunter allen voran James Marsden alias Teddy Flood.

Der US-amerikanische Schauspieler bekundete sein tief empfundenes Bedauern über das Ende „seiner“ Show. Er könne einerseits verstehen, dass eine große und teure Produktion wie „Westworld“ auch eine große Zuschauerschaft erreichen müsste. Den Wunsch, die Geschichte mit der letzten Staffel angemessen beenden zu können, verheimlichte er aber nicht. Marsden, der nach eigenen Worten niemals ohne Dankbarkeit über seine „Westworld“-Zeit sprechen würde, findet jedoch, dass es manchmal um mehr gehe als nur finanziellen Erfolg.

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„Westworld“, Staffel 5: Leise Resthoffnungen bei James Marsden

Ganz abfinden möchte sich James Marsden mit dem Ende von „Westworld“ daher noch nicht. So hegt er ganz leise Resthoffnungen, dass die Serie irgendwann doch noch einmal ihr wohlverdientes Ende findet. Wo und wie das geschehen soll, weiß er selbst nicht. Wir würden uns jedenfalls mit ihm und allen „Westworld“-Fans freuen, wenn es doch nochmal neue Folgen gäbe!

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