In "Wonder Woman 1984" macht Gal Gadot als Titelfigur einen überraschenden Abstecher in die 80er Jahre. Was sie von ihren neuen Gegenspieler*innen hält, wie sie zur Veröffentlichung des Films inmitten einer Pandemie steht und was sie sich für das Jahr 2021 wünscht, seht ihr im Video-Interview.
Als das Lasso plötzlich nutzlos wird: In "Wonder Woman 1984" bekommt es Hauptdarstellerin Gal Gadot gleich mit zwei Antagonist*innen zu tun, die sie insgeheim eigentlich vergöttert und einer Rückkehr, die sie nicht erwartet hatte. Trotzdem muss sich der Dreh zum Superhelden-Blockbuster fast schon wie eine Erinnerung aus einer fernen Zeit angefühlt haben: Denn die Haupt-Dreharbeiten zu "Wonder Woman 1984" wurden bereits im Dezember 2018 (!) abgeschlossen. Ein Nachdreh fand im Juli 2019 stand.
Doch erst seit dem 18. Februar 2021 ist "Wonder Woman 1984" dann auch tatsächlich allen deutschen Zuschauer*innen zugänglich. Da die Kinos immer noch geschlossen sind, startet der Film vorerst bei Sky Cinema und ist über Sky Ticket abrufbar. Einen Kinostart soll es trotzdem geben. Bereits vor dem großen US-Release im Dezember 2020 konnten wir mit Hauptdarstellerin Gal Gadot über das lange Warten auf den finalen Release von „Wonder Woman 1984“ sprechen. Nicht nur verriet sie uns, wie es war mit Kristen Wiig und Pedro Pascal zu drehen, sondern auch welches Setting sie sich für „Wonder Woman 3“ wünscht, der mittlerweile ja offiziell bestätigt wurde.
Das Video-Interview seht ihr oben im Artikel. Wenn ihr wissen wollt, was Chris Pine zu seiner großen „Wonder Woman 1984“ zu sagen hat, dann solltet ihr euch diesen Artikel anschauen:
Auch mit Regisseurin Patty Jenkins haben wir über den neuesten Teil der DC-Superheldenreihe gesprochen:
Text & Video-Interview: David Rams